Automatisches Parksystem: So funktioniert es
Automatisches Parksystem: So funktioniert es
Anonim

Parken ist eine der grundlegenden Techniken, die ein moderner Autofahrer beherrschen muss. Aus ausführungstechnischer Sicht ist dieses Manöver nicht schwierig, erfordert aber Konzentration, Genauigkeit und natürlich etwas Zeitreserve. Da es im modernen Lebensrhythmus auf der Straße schwierig sein kann, diese Bedingungen einzuh alten, lassen sich Experten regelmäßig Wege einfallen, um diese Aufgabe zu erleichtern. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von automatischen Parksystemen (EPS), die die Effizienz und Sicherheit des Fahrzeugbetriebs erhöhen.

Haupttypen von SAP

Parkplatz
Parkplatz

Das Parkverfahren kann aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden - administrativ und rechtlich und rein technisch. Bevor Sie das Auto direkt am Ort des vorübergehenden Aufenth alts auf öffentlichen Parkplätzen abstellender Fahrer muss lizenziert sein. Dabei sprechen wir weniger über die Bezahlung als solche, sondern über die technologische Organisation des Prozesses. Im klassischen System der Organisation der Parkraumverw altung ist eine Person für eine Einrichtung verantwortlich – ein Kontrolleur, ein Wachmann, ein Betreiber usw.

Er überwacht die Konfiguration der Freiplatzverteilung, denkt über optimale Ein- und Ausfahrten nach, meldet Autos direkt an, verw altet Schranken und Ampeln. Als Teil des automatischen Parksystems werden alle oben genannten Funktionen auf den Software- und Hardwarekomplex übertragen, der ganze Gruppen von Exekutivorganen und Mechanismen steuert, die die Parkarbeit organisieren.

Die zweite Art von SAP bezieht sich, wie bereits erwähnt, auf den technischen Teil des Manövers. Die Rede ist in diesem Fall von einem elektronischen Autoassistenten, der dem Fahrer hilft, das Auto direkt einzuparken, wenn beispielsweise alle organisatorischen Dinge auf der Strecke bleiben.

Einparkvorgang mit Sensoren
Einparkvorgang mit Sensoren

Wie funktioniert das automatische Parksystem auf dem Parkplatz?

Die Infrastruktur des Software- und Hardwarekomplexes konzentriert sich darauf, die Automatisierung der Abrechnungsprozesse für den Aufenth alt eines Fahrzeugs auf dem Parkplatz, die Ein- und Ausfahrt, die Berechnung des Zahlungsbetrags usw. zu gewährleisten. Wie ist diese Reihe von Aufgaben ohne menschliches Eingreifen gelöst? Entlang des Umfangs des Parkplatzes sind spezialisierte elektronische Module verteilt, von denen jedes seine eigene Funktion erfüllt. Zu diesen Geräten gehören insbesondere:

  • Mechaniken, die die Arbeit regulierenSchranken- und Signalanlagen.
  • Insbesondere die Parkstatus-Visualisierung zeigt ein Diagramm mit belegten und freien Plätzen.
  • Der Mikrocontroller, der das Zusammenspiel von automatischen Einparksystemen regelt, da die meisten Module logisch voneinander abhängig sind.
  • Werkzeuge zur Identifizierung von Nummernschildern.
  • Sicherheitssysteme mit intelligenten Videoüberwachungskameras.

Im Komplex gewährleisten die aufgeführten technischen und elektronischen Mittel den vollen Betrieb des autonomen Parkens, dies gilt jedoch nur für die Hauptfunktionalität ohne zusätzliche Kommunikationssysteme, um die Leistungsfähigkeit der Anlage aufrechtzuerh alten.

Automatisches Parken
Automatisches Parken

Kassen in SAP-Infrastruktur

Nach verschiedenen Schätzungen von Experten sollte die Zeit bis zum Abschluss der Registrierung und Bezahlung von Services im Rahmen von SAP im Flow-Modus 10-15 Sekunden betragen. Dies ist eine realisierbare Aufgabe, wenn es um einfachste und gleichartige Operationen geht, für die es ausreicht, die einfachste Registrierkasse zu installieren, die mit kontaktlosen Karten funktioniert.

Basierend auf einem ähnlichen Prinzip der seriellen Ausführung eines Betriebsschemas funktioniert das automatische Parksystem auf Tokens, aber selbst mit einer gemeinsam entwickelten Infrastruktur schränkt dieser Ansatz die Möglichkeiten des Fahrers ein, die Dienste zu nutzen.

Multitasking-Kassenausstattung

Eine modernere und vielversprechendere Lösung ist der Einsatz von Multitasking-Kassengeräten, die sofort damit verbunden sindmehrere Funktionseinheiten von SAP. Erstens implementiert das Modul selbst mehrere verschiedene Operationen auf der Basisebene, darunter Tracking-Service und privilegierte Pässe, dynamische Fahrpreisabrechnung, Barcode-Scannen, VIP-Sitzplatzreservierung, Pflege einer Datenbank verschiedener Kundengruppen usw.

Zweitens werden Informationen vom Abrechnungs- und Kassenmodul direkt an die zentrale Steuerung des automatischen Parksystems gesendet, von der ein Teil der Informationen an die Informationstafel gesendet wird. Insbesondere werden Daten zu freien Parkplätzen, deren Kosten, möglichen Parkzeiten usw. angezeigt.

Mängel von BRT im Parkleitsystem

Intelligentes Parksystem
Intelligentes Parksystem

Neben den zahlreichen Vorteilen, die Parkautomatisierungssysteme bieten, sind einige Schwierigkeiten bei der Implementierung einer solchen Infrastruktur hervorzuheben. Da die Autonomie durch eine ganze Reihe von Hauptausführungs- und Hilfselementen erreicht wird, ist eine angemessene Unterstützung durch Energiequellen erforderlich.

Darüber hinaus bietet die Installation eines automatischen Parksystems selbst nicht nur die Installation, sondern auch Bautätigkeiten im Zusammenhang mit der Verlegung von Kommunikationswegen. Auch in einer drahtlosen Infrastruktur kann man nicht auf eine Verbindung zu den zentralen Transformatoren und Notstromversorgungen verzichten, die beim Ausfall der Hauptausrüstung das Parken mit Energieressourcen versorgen.

Was ist Smart SAP?

Automatisches Parksystem
Automatisches Parksystem

Dies ist ein Komplex von Geräten, deren Funktion darauf abzielt, dem Fahrer beim Einparken zu helfen. Während eines Manövers wird eine Gruppe von Kontroll- und Ausführungsoperationen implementiert, die teilweise Aktionen während des parallelen oder senkrechten Parkens koordinieren und korrigieren.

Ein solches intelligentes automatisches Einparksystem überwacht insbesondere die Geschwindigkeit des Autos und die Lage der Kurve beim Lenkradeinschlag koordiniert. Wesentliche Hilfestellung bei der Gewinnung von Informationen über den Einparkvorgang leisten Sensoren im Bereich des Stoßfängers. In der Regel werden sie durch Ultraschalldetektoren dargestellt, die den Abstand zum nächsten Objekt festlegen. Bei Überwindung einer kritischen Distanz geben sie ein entsprechendes Signal.

SAP in Kia Optima Autos

Eine erweiterte Version des im vorigen Fall betrachteten Electronic Valet, die über einen größeren Funktionsumfang verfügt. Die Rede ist vom SPAS-System, das einige grundlegende Unterschiede zu klassischen Parksensoren aufweist:

  • Breitere Abdeckung der Sensoren: Reichweite - ca. 5 m.
  • Interaktion mit fast allen aktiven Sicherheitsfunktionen des Fahrzeugs.
  • Engere Zusammenarbeit mit Behörden.

Die obigen Unterschiede deuten darauf hin, dass das automatische Parksystem mehr Handlungsspielraum erh alten hat und unabhängiger von der Person geworden ist. Es genügt zu sagen, dass SPAS beim Manövrieren die Kontrolle über die Elemente des Bremssystems übernehmen kann,Drosselklappe, Getriebe, Motorsteuergerät, Stabilitätskontrolle, Servolenkung usw.

Kia Optima
Kia Optima

Stufen des SPAS-Systems

Ab dem Moment der Parkentscheidung wird die Funktion von Sensoren aktiviert, die nicht mehr nur als Anzeiger einer gefährlichen Annäherung dienen, sondern als Geräte, die den umgebenden Raum umfassend abtasten. Diese Funktion ermöglicht es, den richtigen Parkplatz auszuwählen und dann mit dem Rangieren zu beginnen. In der zweiten Stufe sch altet das intelligente automatische Parksystem SPAS die Sensoren in einen anderen Betriebsmodus, der darauf ausgerichtet ist, genaue Informationen über sich nähernde Objekte zu erh alten.

Auch Aktuatoren und Baugruppen, die direkt in den Bewegungsablauf eingreifen, kommen ins Spiel. Einparkhilfe beschränkt sich übrigens nicht nur auf Sensoren und funktionierende Mechanik. Dabei können auch Videoüberwachungsgeräte zum Einsatz kommen, die aus verschiedenen Blickwinkeln ein „Bild“vom Fahrzeugheck geben.

Schlussfolgerung

Betrieb von Parksensoren
Betrieb von Parksensoren

Das Hauptproblem, an dem die größten Autogiganten und -konzerne heute arbeiten und an der Entwicklung des Straßenverkehrssystems als Ganzes interessiert sind, ist die Integration mehrerer Infrastrukturen in ein kommunikationsverbundenes Netzwerk. Insbesondere das intelligente automatische Parksystem „Kia Optima“und „smartes“Parken stellen separat optimierte Hightech-Plattformen dar. Um jedoch weitere Fortschritte bei der Entwicklung von Prinzipien zu erzielenNur wenn diese Systeme gekoppelt sind, ist komfortables Rangieren möglich.

Und dieses Problem wird durch fortschrittlichere Kommunikationstechnologien gelöst, außerdem durch die Verbindung von GPS / GLONASS-Satellitennavigationswerkzeugen. Bereits heute werden Fahrbahnkonzepte entwickelt, die grundlegend neue Infrarot- und magnetoelektrische Sensoren, RFID-Tags und Radare nutzen. Diese Infrastruktur wird es bei entsprechender Optimierung in Zukunft ermöglichen, vollständig automatisierte Prozesse zur Verw altung des Autoverkehrs zu organisieren, und das Parken als eines der schwierigsten Manöver kann in dieser Hinsicht zu einem Versuchsfeld werden, um verschiedene betriebliche Nuancen der Implementierung zu testen ein intelligentes Straßenverkehrssystem.

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