2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:33
Im Dezember 2007 wurde die dritte Generation des Subaru Forester in Japan eingeführt. Die Weltpremiere des Crossovers fand Anfang 2008 in Detroit statt. Im Jahr 2010 wurde das Modell neu gest altet, was einige Anpassungen an Design und technischer Ausstattung beinh altete. In dieser Form wurde der Subaru Forester (2007) bis 2013 verkauft, bis eine neue Generation erschien. Heute ist die dritte Generation des japanischen Crossovers oft auf den Straßen zu finden. Es verkauft sich immer noch gut auf dem Sekundärmarkt. Heute erfahren wir, was an diesem Auto interessant ist und wie es ihm gelungen ist, ein breites Publikum zu gewinnen.
Außenbereich
"Subaru Forester" (2007) erhielt einen maskulinen Look, der zum Zeitpunkt der Entstehung des Modells voll und ganz der Crossover-Mode entsprach. Er verlor seinen Anteil an Brutalität, der die zweite Generation auszeichnete, was die Empörung von Markenliebhabern erregte. Solche Maßnahmen waren jedoch durch Markterfordernisse völlig gerechtfertigt. Sie durften sich für Frauen und Familie öffnenPublikum "Subaru Forester" (2007). Fotos zeigen, dass sich das Auto durch harmonische Proportionen, eine schöne Front und ein monumentales Heck auszeichnet. Die Rippen an der Seite des Autos betonen zusammen mit den profilierten Radläufen seine Neigung zu dynamischem Fahren.
Abmessungen
"Subaru Forester" (2007) hat folgende Abmessungen: Länge - 4560 mm, Breite - 1780 mm, Höhe - 1700 mm. Der Radstand der Maschine beträgt 2615 mm und die Bodenfreiheit beladen satte 215 mm.
Interieur
Das Interieur unseres Helden wirkt eher lässig und asketisch: ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad, ein Optotronic-Armaturenbrett, ein schlichter Bordcomputer und eine komfortable Mittelkonsole, auf der sich Radio und Dual-Zone befinden Klimaautomatik befinden. Der Innenraum sieht einfach aus, ist aber sehr komfortabel und ergonomisch. Alles, was Sie für eine komfortable Fahrt benötigen, ist vorhanden. Die Innenverkleidung besteht größtenteils aus hartem, billigem Kunststoff, aber die Verarbeitungsqualität der Innenteile ist wirklich hoch.
Die Kabine "Subaru Forester" (2007) bietet Platz für fünf Personen, zu viert wird es aber noch komfortabler. Sowohl in der vorderen als auch in der hinteren Reihe ist ausreichend Platz. Die Sitze sind bequem und bieten Komfort auf langen Fahrten. Nun, die Vordersitze passen sich jeder Figur an.
Trunk
Der Gepäckraum des Crossovers hat rechtanständiges Volumen - 450 Liter, was für dieses Segment durchschnittlich ist. Das bestätigt einmal mehr, dass das Auto für Familienmenschen geeignet ist. Wenn Sie die Rücksitze umklappen, erhöht sich das Volumen des Laderaums auf 1660 Liter. Unter dem Doppelboden des Autos befindet sich ein vollwertiges Reserverad. Das ist sehr gut, denn das Auto ist in der Lage, leichtes und sogar mittleres Gelände zu erobern, und es wird äußerst unbequem sein, im Falle einer Panne von solchen Orten auf dem „Dock“zurückzukehren.
Subaru Forester (2007): Technische Daten
In unserem Markt war das Auto mit vier Benzin-4-Zylinder-Motoren erhältlich, bei denen die Zylinder horizontal gegenüberliegend angeordnet sind. Zwei davon sind Saugmotoren und zwei Turbolader.
Die ersten sind: ein 2-Liter-Motor mit einem Fassungsvermögen von 150 Litern. Mit. und ein Drehmoment von 198 Nm sowie ein 2,5-Liter-Aggregat mit einer Leistung von 172 PS und einem Moment von 225 Nm.
Nun, zum zweiten - zwei 2,5-Liter-Motoren mit 230 PS. Mit. und 320 Nm oder 263 PS. Mit. und 347 Nm.
Für die dritte Generation des Forester gab es drei Getriebe: ein 5-Gang-Sch altgetriebe oder ein 4- oder 5-Gang-Automatikgetriebe.
Beim Modell mit MKMM wurde Allradantrieb mit Differenzialsperre mittels Visco-Kupplung verbaut. Unter Standardbedingungen wurde das Moment im Verhältnis 50:50 auf die Achsen aufgeteilt. Bei Bedarf könnten bis zu 80 % des Schubs auf die gewünschte Achse gelegt werden.
"Förster" mit Automatikgetriebe sind mit einer Lamellenkupplung ausgestattet, die der Elektronik unterliegt. Potenzialzwischen Vorder- und Hinterachse haben sie 60:40. Das aktive Allradsystem, das auf wechselnde Fahrbedingungen reagiert, kann das Drehmoment zwischen den Rädern umverteilen, bevor der Schlupf beginnt.
Je nach Getriebe und Motor benötigt der Subaru Forester (2007) 6,5 bis 10,7 Sekunden, um auf 100 km/h zu beschleunigen. Was für einen Crossover sehr gut ist. Die Höchstgeschwindigkeit, die das Auto erobern kann, beträgt wiederum je nach Motor-Getriebe-Tandem 185-228 km / h. Nun, der Kraftstoffverbrauch im gemischten Modus reicht von 8, 1-10, 5.
Der Subaru Forester von 2007 wird auf einer Plattform gebaut, die vom Subaru Impreza geliehen wurde. Es umfasst McPherson-Federbeine vorne und Mehrlenker hinten. Das Lenkrad hat einen elektrischen Booster, der es etwas einfacher macht, eine so große Maschine zu steuern. Das Auto hat vorne und hinten Scheibenbremsen. Sie sind vorne belüftet und hinten glatt.
Fahrverh alten
Das Fahren in der Stadt ist sehr komfortabel. Dank des hohen Podests können Sie seine Dimensionen leicht spüren, und die ungewöhnliche Form der Spiegel schafft eine hervorragende Sicht mit einer minimalen Anzahl von toten Winkeln. Auch die hohe Verglasungslinie trägt zu einer guten Sicht bei.
Das Auto ist auf der Straße sehr wendig. Ein kleiner Wenderadius ermöglicht das Einparken und Wenden an engen Stellen ohne unnötige Nerven. Forester-3 glänzt auch mit gutem Handling: ohne unnötigrollt, fährt er mit anständiger Geschwindigkeit in scharfe Kurven. Gleichzeitig wurde die Federung nicht zu steif, normalerweise „schluckt“sie Asph altfugen und kleine Unebenheiten. Das Feedback vom Lenkrad ist etwas mangelhaft, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten, wenn es ziemlich leicht durchdreht. Auch das Bremsen lässt zu wünschen übrig, zumal das Auto zu den Crossovern gehört und nicht nur im Gelände, sondern auch im dichten Stadtverkehr unterwegs ist. Aber das Gaspedal ist im Gegenteil sehr scharf. An das Auto nicht gewöhnt, ist es unmöglich, sich reibungslos fortzubewegen.
Für einen Crossover verhält sich das Auto recht anständig im Gelände. Es fährt souverän durch Sand, Matsch und Schnee. Daher bringen Ausflüge außerhalb der Stadt nur positive Eindrücke. Und dank einer sehr komfortablen Kabine und bequemen Sitzen auf dem "Japaner" können Sie sicher lange Strecken zurücklegen.
Subaru Forester (2007): Besitzerbewertungen
Wie die Bewertungen zeigen, hat sich das Auto im Allgemeinen gut bewährt, aber es gibt auch unangenehme Nachteile. Unter ihnen ist hervorzuheben:
- Schlechte Schallisolierung und klapperndes Plastik.
- Der Körper ist mit einer dünnen Schicht bem alt (Kratzer bleiben von den Ästen).
- Die Karosserie ist nicht so steif wie vom Hersteller behauptet (wenn ein Rad auf einen kleinen Bordstein trifft, schließt der Kofferraum nicht gut).
- Schwache Bremsen.
Kosten
Auf dem Sekundärmarkt kostet der Forester der dritten Generation durchschnittlich 500.000 bis eine Million Rubel. Es hängt alles vom Zustand des Autos und der Ausrüstung ab. Es ist wichtig zu beachten, dass bereits die Basisversion des Crossovers über Front- und Seitenairbags, ABS, ESP, Klima- und Tempomat, Elektropaket, beheizbare Vordersitze, Audiosystem und Stahlräder verfügt.
Schlussfolgerung
So, wir haben die dritte Generation des japanischen Crossovers kennengelernt und können objektive Rückschlüsse ziehen. Diese Forester-Generation erhielt ein weniger brutales Offroad-Erscheinungsbild als ihre Vorgänger, aber in der „Seele“blieb sie gleich. Das Auto wurde immer anständiger, öffnete sich einem weiblichen Publikum und wurde zu einem Familienauto. Das Auto hat eine gute Optik, fährt gut und kann "vernünftig" im Gelände stürmen. Wer sich ein universelles Auto für die ganze Familie kaufen möchte, für den ist der Subaru Forester (2007) durchaus geeignet. Besitzerbewertungen bestätigen, dass das Auto Aufmerksamkeit verdient.
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