"Magirus-Deutz": Beschreibung, Spezifikationen. Magirus-Deutz 232 D 19 auf der Baustelle der BAM

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"Magirus-Deutz": Beschreibung, Spezifikationen. Magirus-Deutz 232 D 19 auf der Baustelle der BAM
"Magirus-Deutz": Beschreibung, Spezifikationen. Magirus-Deutz 232 D 19 auf der Baustelle der BAM
Anonim

Der Magirus-Deutz Truck ist für den Einsatz in klimatisch schwierigen Regionen mit problematischen Fahrbahnbelägen konzipiert. In den Jahren 1975-76 wurde die Lieferung dieser Modifikationen für den Betrieb beim Bau der BAM und anderen "nördlichen" Baustellen organisiert. Im Vergleich zu inländischen Pendants hatten sie eine höhere Dynamik, verbesserte Betriebs- und Wirtschaftsparameter und zeichneten sich durch erhöhten Komfort und einfache Steuerung aus. Betrachten Sie die Merkmale und Eigenschaften dieses Transports. Dieser LKW wurde von der deutschen Firma Magirus-Deutz hergestellt.

Auto "Magirus-Deutz"
Auto "Magirus-Deutz"

Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte

Zunächst spezialisierte sich das 1866 von Konrad Magirus gegründete Unternehmen auf die Herstellung von Inventar und Ausrüstung für Feuerwehren. 1917 wurde die Produktion von originalen Automobilfahrgestellen und Motoren für Muldenkipper und Pritschenwagen „Magirus-Deutz“mit einer Tragfähigkeit von drei Tonnen beherrscht.

Anfang der siebziger Jahre verschlechterte sich die Position des Unternehmens deutlich, was auf die wachsende Konkurrenz zurückzuführen war,finanzielle Investitionen für den Bau neuer Anlagen in Ulm, die Notwendigkeit, in die Konstruktion von mittelschweren Modellen zu investieren. Im Zusammenhang mit diesen Umständen wurde Magirus-Deutz in eine eigene Kategorie eingeordnet und Anfang 1975 unter die Schirmherrschaft von Iveco überführt.

Parallel dazu wurde zwischen Vertretern des deutschen Konzerns und der sowjetischen Autoexport das Delta-Projekt entwickelt und unterzeichnet, wonach 1955-57 Modifikationen des Magirus 232 D-19 und des Magirus 290 D-26 vorgenommen wurden insgesamt 9,5 Tausend Exemplare. Mit diesem größten Deal belegte der Hersteller den zweiten Platz unter den deutschen Schwerlastwagenherstellern.

Lieferungen in die Sowjetunion

Zu Beginn der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts haben sich die meisten ausländischen Automobilhersteller auf die Produktion von Frontlenkern umgestellt. Auch Magirus-Deutz hatte ähnliche Modifikationen im Programm, produzierte aber auf Kundenwunsch weiterhin Versionen mit schützender Frontzone. Ein auffälliger Vertreter des aktualisierten Lastwagens ist eine Reihe von Baufahrzeugen mit klassischer Motorplatzierung - vor dem Fahrerhaus. Ähnliche Analoga wurden in die UdSSR exportiert.

Magirus 290 D-26 und Magirus Deutz 232 D-19 Pritschenwagen und Muldenkipper waren die wichtigsten gelieferten Optionen. Das Sortiment umfasst außerdem folgende Sorten:

  • Betonmischer.
  • Autoreparaturwagen.
  • Tanker.
  • Sonderausführungen.

Maschinen geliefert vonVertrag in der UdSSR, waren orange gestrichen, mobile Werkstätten hatten eine leuchtend rote Farbe.

Kipper "Magirus-Deutz"
Kipper "Magirus-Deutz"

Magirus-Deutz 290 Spezifikationen

Die folgenden sind die wichtigsten Leistungsmerkmale des betreffenden Autos:

  • Länge/Breite/Höhe - 7, 1/2, 49/3, 1 m.
  • Bodenfreiheit - 32 cm.
  • Radstand – 4,6 m.
  • Spur vorne/hinten – 1, 96/1, 8 m.
  • Gewicht - 5, 12 kg.
  • Zahlungskapazität - 24 t.
  • Die Radformel ist 6x4.
  • Motortyp - 320 oder 380 PS Viertakt-, Diesel-, V-Twin-Motor.
  • Kraftstoffeinspritzung - direkt.
  • Kühlung - atmosphärischer Typ.
  • Gearbox - ein Knoten mit 16 Modi.

Taxi

Für den Einsatz im Norden wurden die Haubenkabinen des Magirus untereinander vereinheitlicht, inklusive Motorraum, Frontverkleidung, Kotflügel an den Vorderrädern. Das Design ist ein Ganzmetallelement mit Wärme- und Geräuschdämmung, dreischichtigen Panorama-Windschutzscheiben und ergonomisch verstellbaren Fahrersitzen. Kapazität - drei Personen.

Am Rahmen wurde die Baugruppe mit einem Paar H alterungen und Gummielementen sowie einem hinteren Kissen im mittleren Teil des Stützbogens befestigt, das senkrecht mit den Holmen verbunden war. Darüber hinaus wurde das sanfte Rollen der Kabine beim Fahren auf einer holprigen Straße durch hydraulische Stoßdämpfer gewährleistet, die auf jeder Seite installiert waren.

Hütte "Magirus-Deutz"
Hütte "Magirus-Deutz"

An den Rändern der VorderseiteDie Räder der Lastwagen waren mit einer Schutzbeschichtung aus Gummi ausgestattet, die Kotflügel waren mit Rundlampen-Blinkern und vom Fahrersitz aus sichtbaren Federmessern versehen. "Magirus" beim Bau der BAM wurden zusätzlich mit zwei Kugelscheinwerfern oben auf der Stoßstange ausgestattet. Alle Lichtelemente wurden durch spezielle Gitter geschützt. Ein weiterer Unterschied ist das Vorhandensein von zwei vertikalen Lufteinlässen an den vorderen Ecken der Kabine, was auf den Betrieb von Maschinen außerhalb befestigter Straßen zurückzuführen ist.

Lenkung

Dieses Magirus-Deutz Aggregat ist mit einem hydraulischen Verstärker ausgestattet. Zusätzlich zu dem angegebenen Teil enthält die Lenkung in ihrem Design:

  • Säule mit Welle und Rad.
  • Reservoir für Arbeitsflüssigkeit.
  • Verstärkerverrohrung.
  • Mutter.
  • Fry.
  • Längs- und Querlenker.

Mechanik in Höhe und Neigung verstellbar.

Der hydraulische „Assistent“übernahm bis zu 80 Prozent der auf die Lenkung übertragenen Kraft. Die Pumpe ist im hinteren Teil montiert und dreht sich im Zusammenspiel mit dem Antriebszahnrad des Kraftstoffanalogs. Das Ölpumpvolumen betrug 12 Liter pro Minute.

Die Säule war über ein Paar Kardangelenke mit dem gemeinsamen Mechanismus verbunden. Carter spielte gleichzeitig die Rolle eines Zylinders und eines hydraulischen Verstärkers. Es beherbergte mehrere Ventile, um den Verstärker zu steuern. Vom Lenkrad bis zu den Zapfenhebeln des Drehtyps wurde die Kraft mittels eines Zweibeins und Stangen übertragen. Das Längselement wareine hohle Stange mit Endkugelgelenken, ein Queranalog ist das gleiche Design, das die Drehzapfen des rechten und linken Rads verbindet.

Containerschiff "Magirus-Deutz"
Containerschiff "Magirus-Deutz"

Übertragungseinheit

Informatives Getriebe Magirus Deutz 232 D-19 ist mit einer Einscheiben-Reibungstrockenkupplung fixiert. Die Aggregation erfolgt direkt mit der Antriebseinheit, die eine einzige Einheit auf dem Rahmen bildet und sich unter der Fahrerkabine befindet. Getriebe beinh altet:

  • Haupt-, Abtriebs- und Zwischenwelle.
  • Getriebe mit Lagern.
  • Kurbelgehäusedeckel.
  • Sch altmechanismus.
  • Carter.

Die betreffenden Lkw sind mit einem offenen Kardanantrieb ausgestattet. Es ist so montiert, dass der Mindestwert der Winkel in den Kreuzgelenken während der Fahrt und die gleichmäßige Übertragung des Drehmoments gewährleistet sind.

Die Brücken des Wagens sind ein einteiliger Hohlträger, der ein Kurbelgehäuse und Achswellengehäuse umfasst. Das letzte Element umfasst ein Paar Kegelräder, ein Hauptgetriebe, ein Differential und Planetengetriebe.

Das Sperren des Längskraftverteilers verhindert das Durchrutschen einer der Achsen. Das Element wird pneumatisch gesteuert. Das System wird aktiviert, wenn das linke oder rechte Antriebsrad durchdreht, indem der entsprechende Knopf in der Kabine gezogen wird.

Bremssystem

Der Magirus-Deutz Truck war mit drei Bremseinheiten ausgestattet:

  1. Die Hauptoption für allesRäder.
  2. Parkgegenstück auf Antriebsachsen.
  3. Hilfsbremse in der Abgasanlage.

Der pneumatische Antrieb umfasst vier autonome Kreisläufe: Vorder-, Hinterräder, Anhänger, Nebenaggregat. Die Arbeitsdruckanzeige beträgt 8 kgf/cm2, die Mindesteinstellung ist 4,5 kgf/cm2.

Das Bremssystem des betreffenden Fahrzeugs ist ein Trommelmechanismus mit einem Paar interner doppeltwirkender Backen, die durch Keilexpander aktiviert werden.

Das Parkanalog wird von einem speziellen Kran gesteuert, der sich in der Kabine rechts vom Fahrersitz befindet. Darüber hinaus umfasst die Konstruktion Bremszylinder und Federspeicher.

Der Betrieb der zusätzlichen Kompressionsbremse basiert auf der Nutzung von Abgasenergie. Mit Hilfe von Drosselklappen wird ein Gegendruck erzeugt, der auf die Zylinder wirkt und die Durchgangsstutzen blockiert. Das System wird über ein pneumatisches Ventil eingesch altet, das auf dem Kabinenboden unter der Rudersäule installiert ist. Dieses Element verhindert das Schleudern und Umkippen des Fahrzeugs.

Deutscher LKW "Magirus-Deutz"
Deutscher LKW "Magirus-Deutz"

Rama

Die Rahmenteile eines deutschen Lkw werden durch Stanzen, Nieten oder Schweißen hergestellt. An mit dem Rahmen verschraubten Konsolen sind folgende Einheiten montiert:

  • Motor.
  • Kupplungsbaugruppe.
  • Getriebe.
  • Subframe oderKörper.
  • Hütte.
  • Aufhängungselemente.
  • Steuerung und eine Reihe weiterer Details.

An den Holmen vorne ist ein Puffer und am hinteren Querträger eine Abschleppvorrichtung befestigt. Muldenkipper "Magirus-Deutz" verfügen über eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Abschleppen, die keine Möglichkeit bietet, dynamische Effekte zu dämpfen. Das Onboard-Analog ist mit einer Zwei-Wege-Stoßdämpfung für den langen Transport von Anhängern ausgestattet.

Anhänger

Die vordere Baugruppe besteht aus einem Längsfederpaar mit zwei Auslenkungsbegrenzern an jedem Element. Darüber hinaus umfasst die Konstruktion doppelt wirkende hydraulische Stoßdämpfer. Die Feder besteht aus einem Dutzend Blechen, kombiniert mit einem Mittelbolzen und vier Klemmen.

Das vordere Ende ist an einem statischen Bügel befestigt, das hintere Ende ist an einem schwingenden Ohrring befestigt. Mittels Trittleitern wird der Vorderachsträger starr an den Federn befestigt. Die Hinterradaufhängung eines zweiachsigen Muldenkippers besteht aus einem Paar halbelliptischer Längsfedern. Befestigungsart - Zentralschraube und zwei Schellen. Auch im Knotendesign enth alten:

  • Ausgleichswelle.
  • Düsenstäbe.
  • Vertikalreisestopps.
  • Kurbelgehäuse.

Vorderachse

Dieser Knoten ist ein Stahlträger in Form eines I-Trägers mit einer Kurve. Diese Konfiguration ermöglicht es Ihnen, die Platzierung des Motors zu unterschätzen, der an den Rändern mit den Plattformen zum Befestigen der vorderen Federn verbunden ist. Der Balken interagiert mit den Naben und Bremstrommeln über die Drehzapfen und Achsschenkel.

LenkungDie Steuerung hat die Kraft mit Hilfe eines Hebels, der mit einer Längslenkstange kombiniert ist, auf das linke Element übertragen. Der rechte Zapfen ist durch den linken Querlenker verbunden. Der maximale Drehwinkel der Vorderräder beträgt 42 Grad, begrenzt durch ein Paar Vorsprünge am Brückenbalken.

Reifen und Räder

Für den Einsatz im Norden wurden Magirus Trucks mit Scheibenrädern mit abnehmbaren Seitenringen ausgestattet. Vorne sind sie einseitig, hinten doppelseitig. Das Auto war mit Continental-Kammerradialreifen mit einem universellen Profilmuster ausgestattet. Die Räder sind untereinander austauschbar und mit zehn Kontermuttern an den Naben befestigt. Um den Reifenverschleiß zu reduzieren und das Handling zu verbessern, wurden die Elemente durch an der Felge montierte Gewichte ausgeglichen. Der empfohlene Druck in den Vorder-/Hinterreifen beträgt 6,5/6,0 kgf/cm2. Abweichung vom Standard - nicht mehr als 0,2 kgf/cm2.

Arbeitsplattformen

Magirus Deutz lieferte Lkw mit Pritschen- oder Kipppritschen in die Sowjetunion. Die ersten Modifikationen bestanden aus Holz, hatten eine Basis aus zwei Schichten und wurden direkt am Autorahmen befestigt. Die Heckklappe und die seitlichen Gegenstücke wurden geöffnet. Die Innenmaße der Plattformen betragen 4300/2300/100 bzw. 4600/2400/1000 mm.

Muldenkipper wurden für den Abbau und den Transport von Schüttgütern mit der Fähigkeit zum schnellen Entladen verwendet. Der Arbeitsteil solcher Plattformen bestand aus drei Hauptelementen:

  1. Körper.
  2. Heben mit Hydraulik.
  3. Öltank undmehr Details.

Die Entladung erfolgte nach hinten, der Hilfsrahmen wurde auf dem Rahmen befestigt und diente als Verstärkung sowie als Basis für die Anbringung zugehöriger Aggregate, darunter ein Öltank und eine Hebebühne.

Muldenkipper wurden mit Karosserien vom Typ Kagel ausgestattet. Die 14-Tonnen-Modelle hatten eine Pritsche ohne Heckklappe, der Anstellwinkel betrug 60 Grad und die Aufbauhöhe rund sieben Meter. Das Hydrauliksystem des Hubwerks enthielt 48 Liter Arbeitsflüssigkeit.

Modifikationen des Magirus 232 D-19 K wurden mit zwei Karosserievarianten ausgestattet: einem Karrieremodell mit einem Volumen von 7,2 Kubikmetern sowie einem Analogon mit einer Heckklappe mit einem Fassungsvermögen von acht Kubikmetern. Das Abgassystem solcher Maschinen ist so konstruiert, dass die Abgase durch Schlitze in den Versteifungen austreten. Diese Konfiguration verhinderte, dass nasse Schüttgüter bei starkem Frost am Boden der Plattform festgefroren waren.

Bild „Magirus-Deutz“bei der BAM
Bild „Magirus-Deutz“bei der BAM

Kraftwerke

Der erste Dieselmotor eines deutschen Lastwagens mit atmosphärischer Kühlung wurde von den Ingenieuren des Unternehmens bereits 1943 im Auftrag der Wehrmacht konstruiert. Der Motor wurde auf Basis des analogen F-4M-513 entwickelt. Das Gerät ist konstruktionsbedingt ein vierreihiger Dieselmotor. Kundenanforderungen - zuverlässiger Betrieb im Temperaturbereich von -40 bis +60 Grad Celsius.

Seit 1944 wird ein aktualisiertes F-4L-514-Dieselkraftwerk produziert. Zu den innovativen Implementierungen gehören Wirbelkammern. Diese Konstruktion ermöglichte es, den Kraftstoffverbrauch und die thermische Belastung des Zylinderblocks zu reduzieren undKolben. Gleichzeitig hat sich der K altstart des Motors verbessert.

Seit 1948 kommen bei fast allen Magirus luftgekühlte Motoren zum Einsatz, was zu einer Art Firmen-Markenzeichen geworden ist. Nur zwei Prozent aller produzierten Lkw waren mit einem flüssigen „Shirt“ausgestattet.

Seit 1968 lief im neuen Motorenwerk in Ulm die Produktion von Triebwerken des Typs FL-413 an, die auf Magiruses montiert und an die BAM geliefert wurden.

Vorteile

Die Hauptvorteile der betreffenden Maschine hängen mit dem ursprünglichen Motordesign zusammen, nämlich:

  • Wirksame Reinigung von Kraftstoff, Luftgemisch und Öl.
  • Hohe Komprimierungsrate.
  • Optimale Kombination aus ausreichend Leistung und sparsamem Kraftstoffverbrauch.
  • Ununterbrochener Betrieb von Motoren bei niedrigen Temperaturen im Vergleich zu Analoga mit Flüssigkeitskühlung.
  • Reduzierung des Prozentsatzes von Fehlfunktionen, die mit der Dichtigkeit von Baugruppen und Verbindungen zusammenhängen.
  • Schnellstart ohne langes Vorheizen.
  • Erhöhter Wert der Durchschnittstemperatur der Arbeitszylinder, was dazu beigetragen hat, die Bildung von Ablagerungen zu reduzieren.
  • Die reduzierte Masse des Motors wirkte sich positiv auf die Aufwärmgeschwindigkeit aus und verhinderte einen übermäßigen Verschleiß des Kurbeltriebs.
  • Gute Wartbarkeit durch Austauschbarkeit der Zylinder und ihrer Köpfe.
  • LKW "Magirus-Deutz"
    LKW "Magirus-Deutz"

Bewertungen über Magirus-Deutz

Im Vergleich zu sowjetischen AutosProduktion hatten die Autos, die wir in Betracht ziehen, laut den Fahrern die besten dynamischen Parameter, gute Betriebs- und Wirtschaftseigenschaften. Darüber hinaus zeichneten sich deutsche Lkw durch hohen Komfort, einfache Bedienung und Zuverlässigkeit unabhängig von den klimatischen Bedingungen aus. Unter den Designmerkmalen heben die Benutzer leistungsstarke atmosphärengekühlte Dieselmotoren, ein Sechsganggetriebe, effiziente Heizungs- und Belüftungssysteme und eine durchdachte Bremsanlage hervor. Die meisten Komponenten und Baugruppen der deutschen Pritschen- und Muldenkipper "Magirus-Deutz" unterschieden sich von ihren sowjetischen Gegenstücken durch eine komplizierte Vorrichtung und ein kompliziertes Funktionsprinzip.

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