2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:40
Autoreifen, unabhängig von der Marke, sind eine der wichtigsten Komponenten für die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer. Abgenutzte Schlittschuhe oder Schlittschuhe außerhalb der Saison können nicht nur zu Handhabungsproblemen, sondern auch zu Unfällen führen.
Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, nicht nur zu wissen, wann Winterreifen und wann Sommerreifen montiert werden sollten, sondern auch zu verstehen, wie sich verschiedene Reifentypen bei unterschiedlichen Temperaturbedingungen und Wetterbedingungen verh alten. Dieses Wissen hilft dir auch beim Kauf der richtigen Schlittschuhe.
Reifentypen und ihre Unterschiede
Alle Pkw-Reifen werden je nach saisonaler Nutzung in folgende Typen eingeteilt:
- Sommer - für das Fahren auf jeder Art von Straßenoberfläche im Frühjahr-Herbst-Zeitraum;
- winter - für Betrieb im Winter;
- all-season - universell für den ganzjährigen Einsatz;
- road - zum Fahren auf trockener oder nasser harter Fahrbahn;
- High-Speed - wird bei Sportwagen verwendet und hat eine hohe Traktion;
- Ganzjahres-Highspeed - eine verbesserte Version des Universalreifens, der das Fahren auf Schnee und Eis ermöglicht
NeuesteDrei Arten von Schlittschuhen werden im Motorsport am häufigsten verwendet und von Autofahrern sehr selten verwendet. Daher konzentrieren wir uns auf die für uns bekanntesten Reifen, die in jedem spezialisierten Autohaus erhältlich sind.
Sommerreifen
Sommer- und Winterreifen unterscheiden sich deutlich in Zusammensetzung, Dichte und Porosität. Außerdem haben sie ein anderes Muster und eine andere Lauffläche. Sommerreifen haben eine steifere Struktur für maximale Traktion. Während der Fahrt entsteht zwischen Hang und Fahrbahn eine gewisse Reibung, wodurch die Temperatur der Reifen ansteigt. Dadurch wird das Gummi weicher und geschmeidiger.
Normalerweise hat der Beschützer der Sommerrochen ein einfaches Muster. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Wasser beim Fahren auf nassen Straßen abzulassen. Aufgrund dieser Eigenschaften sind Sommerreifen absolut nicht für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen geeignet.
Ganzjahresreifen
Diese Art von Stachelrochen ist für diejenigen gedacht, die sich nicht fragen wollen, wann sie Winterreifen und wann Sommerreifen aufziehen sollen. Ganzjahresreifen ermöglichen den Einsatz bei verschiedenen Temperaturbedingungen. Allerdings bringt diese Lösung mehr Nachteile als Vorteile mit sich.
Es gibt nur ein Plus bei der Verwendung von Allwetterreifen - es ist nicht erforderlich, Sommerreifen durch Winterreifen zu ersetzen. Im Gegenzug erhält der Fahrer ganzjährigen Reifenverschleiß, zusätzliche Geräusche beim Fahren auf trockenen und harten Straßen und instabiles Verh alten von Steigungen bei hohen und niedrigen Temperaturen. Außerdem,Autofahrer, die eine aggressive Fahrweise bevorzugen, müssen auf harte Starts und Stopps verzichten.
Ganzjahresreifen eignen sich für Autofahrer, die im Winter keine Privatfahrzeuge benutzen, oder für vorsichtige Fahrer, die ihr "Eisenpferd" nicht für lange Fahrten unter extremen Bedingungen einsetzen. In diesem Fall ist der Wechsel von Sommerreifen auf Winterreifen und umgekehrt einfach nicht gerechtfertigt.
Winterreifeneigenschaften
Winterreifen haben aufgrund ihrer Porosität eine geringere Dichte. Es ist viel weicher als Sommerreifen, wodurch Sie den Grip auch auf vereisten Straßen deutlich erhöhen können. Die Lauffläche von Winterreifen hat ein komplexeres Muster, wodurch nicht nur Wasser, sondern auch Schneeschlamm entfernt werden kann unter den Rädern hervor. Seine vergrößerte Aufstandsfläche ist auch darauf ausgelegt, maximale Traktion zu bieten.
Welche Winterreifen?
Winterreifen lassen sich in zwei Typen unterteilen: Spike- und Klettreifen. Die ersten sind ein Hang, in dessen Arbeitsfläche auf besondere Weise Metallspitzen platziert sind. Diese Reifen sind ideal für das Fahren auf verschneiten Straßen und im Gelände, aber es ist besser, sie nicht auf nassen oder vereisten Oberflächen zu verwenden. Ein Test von mit Spikes ausgestatteten Winterreifen unter solchen Bedingungen zeigte eine deutliche Verlängerung des Bremswegs aufgrund einer Abnahme der Traktionsqualität.
Klettverschlüsse sind die beste Lösung für Winter mit wenig Schnee und für das Fahren in der Stadt. Dieser Reifentyp wird auch Reibung genannt. Ihre Spezialität istdie ausgewählte Zusammensetzung des Gummis, mit der Sie sich an unterschiedliche Temperaturbedingungen anpassen können. Eine kleine Lauffläche, die auf die gesamte Arbeitsfläche aufgetragen wird, nimmt Wasser auf und entfernt es, als ob es an der Straßenoberfläche haften würde. Ein Bremstest von Winterklett- und Stollenreifen auf Eis bei -15°C zeigte, dass die Friktionsrampen eindeutig im Vorteil waren. Wenn die Temperatur jedoch auf 00C ansteigt, gewinnen die Spikes.
Wann Winterreifen montieren?
Auf diese rhetorische Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Einige Autobesitzer konzentrieren sich dabei auf den Beginn der Heizperiode, andere auf den Übergang zur Winterzeit, andere warten auf den ersten Schnee.
Die beste Option für den Reifenwechsel ist die Stabilisierung der durchschnittlichen Tagestemperatur bei +5+70С. Bei weiterer Abkühlung ist es nicht sicher, auf Sommerhängen zu fahren - sie werden steif und ihre Haftung auf der Straßenoberfläche verschlechtert sich. Dem stimmen die Reifenhersteller zu. Diese Temperatur ist nach ihren Empfehlungen das Signal zum Wechseln des Gummis.
Und auf keinen Fall solltest du warten, bis der Schnee fällt. Erstens ist dies ein zusätzlicher Risikofaktor, und zweitens erlauben die Warteschlangen für die Reifenmontage in diesem Zeitraum nicht, dass Sie dies an einem Tag erledigen können.
Eigenschaften von Winterreifen
Für Fahranfänger ist es wichtig, sich nicht nur darüber zu informieren, wann Winterreifen montiert werden müssen, sondern auch über einige Merkmale des Betriebs bei k altem und schlechtem Wetter. Außer dass Reifen mit niedrigeren Temperaturensteifer werden, sinkt der Druck in ihnen. Dies liegt an der physikalischen Fähigkeit jeder Substanz, sich zusammenzuziehen und auszudehnen. Luft in Reifen ist da keine Ausnahme. Bei einem Temperaturabfall müssen die Hänge überprüft und gegebenenfalls aufgepumpt werden. Ein niedriger Reifendruck beeinträchtigt nicht nur die Fahrleistung im Winter, sondern führt auch zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch.
Bei der Montage von Winterreifen ist auf den Abnutzungsgrad zu achten. Typischerweise tragen frontgetriebene Fahrzeuge die Vorderreifen in der Mitte und die Hinterreifen an den Seiten. Damit die Entwicklung gleichmäßig ist, wird empfohlen, ihre Plätze alle 8-10.000 km zu wechseln.
Wechsel auf Sommerreifen
Mit dem Ende des Winters haben es einige Autofahrer eilig, Reifen für den Sommer zu wechseln, weil sie deren schnellen Verschleiß befürchten. Tatsächlich nutzen sich weiche Winterreifen sehr schnell ab, wenn sie auf Asph alt unter dem Einfluss erhöhter Temperatur durch Reibung fahren. Dabei ist aber zu beachten, dass sich die Wetterverhältnisse im zeitigen Frühjahr in unseren Breiten oft ändern und auch im April Frost, von März-Schneefällen ganz zu schweigen.
Daher besteht hier kein Grund zur Eile. Es ist besser, auf eine stabile durchschnittliche Tagestemperatur von +100С zu warten und sich auch mit der synoptischen Vorhersage für den nächsten Monat vertraut zu machen. Wenn das Wetter es zulässt, können Sie sicher „Schuhe wechseln“. Und bei starkem Temperaturabfall oder Schneefall sollten Sie von geplanten Fahrten absehen.
Wie lagert man Gummi am besten?
TeilAutofahrer nutzen am liebsten zwei Radsätze: einen mit Winterreifen, den anderen mit Sommerreifen. Das ist auf seine Weise bequem, und Sie können die Räder selbst wechseln. Erstens ist es in der Zeit, in der Sie die Reifen wechseln müssen, keine Frage, einen Termin für eine Reifenmontage zu vereinbaren und Servicestationen zu bezahlen. Es reicht aus, einen Wagenheber und einen Radschlüssel zur Hand zu haben. Zweitens werden die auf die Räder montierten Reifen während der saisonalen Lagerung nicht verformt.
Aber auch hier gibt es einige Nuancen. Diese Entscheidung wird unter bestimmten Bedingungen richtig sein. Erstens - beim Einbau der Räder in den Bausatz müssen diese sorgfältig auf Verformung untersucht werden. Eine verbogene oder gerissene Scheibe kann einen Unfall verursachen. Zweitens müssen die Räder ausgewuchtet werden. Andernfalls sind Probleme mit dem Fahrgestell des Autos nicht zu vermeiden. Das Unwuchten des Rades während der Drehung erzeugt Vibrationen, die das Nabenlager nach und nach zerstören. Und natürlich den Reifendruck nicht vergessen. Wenn die Anzeige unzureichend ist, müssen Sie eine Pumpe oder einen Kompressor verwenden.
Ohne Felgen h alten die Reifen auch sehr gut. Es reicht aus, sie nach vorheriger Verlegung senkrecht auf den Boden zu stellen, und Ihr Gummi wird sich bis zur nächsten Saison ruhig hinlegen. Auf keinen Fall dürfen Reifen ohne Felgen liegend übereinander gestapelt oder aufgehängt werden.
Lagern Sie Stachelrochen auch nicht auf der Straße unter freiem Himmel. Sonne und Minustemperaturen wirken sich nachteilig auf Gummi aus. Wenn Sie keine eigene Garage oder ähnliche Räumlichkeiten haben, ist es besser, Lagerdienste zu nutzenReifen auf Sonderleistungen. Dort prüfen sie zusätzlich den Zustand der Reifen und helfen beim „Schuhe wechseln“.
Welche Reifen auch immer auf Ihrem Auto montiert sind, vergessen Sie nicht die Geschwindigkeitsbegrenzung. Auf einer winterlichen Straße ist nicht die Qualität und der Zustand der Reifen wichtiger, sondern die Sorgf alt und Vorsicht des Fahrers.
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