2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:27
In der ersten Herbstkälte gilt es, das Auto winterfest zu machen. Darüber hinaus umfasst dieser Vorgang nicht nur die Montage eines Winterreifensatzes. Ein wichtiger Aspekt ist der Akku. Denn die Startqualität eines Autos hängt von seinem Zustand ab. Wird die Batterie rechtzeitig überprüft, können Probleme wie schlechter Start oder eine leere Batterie behoben werden.
Optionen
Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Aufladen des Akkus:
- Am Auto selbst mit Hilfe eines Ladegeräts.
- Beim Ausbau der Batterie aus dem Auto in einem separaten Raum.
Beachten Sie auch, dass die Autobatterie geladen wird, während der Motor läuft. In diesem Fall handelt es sich um ein Gerät wie einen Generator. Er erzeugt den notwendigen Strom zum Laden der Batterie. Aber wenn die Spannung plötzlich abfällt, springt das Auto einfach nicht an. In diesem Fall sollten Siedas Ladegerät verwenden. Genau das tun die meisten Autofahrer in solchen Situationen.
Funktionen
Dieser Vorgang muss von einer gleichgerichteten Stromquelle durchgeführt werden. Dazu können Sie jeden Gleichrichter verwenden, mit dem Sie die Spannung oder den Ladestrom einstellen können. Wenn wir über Werksladegeräte sprechen, sollte ein Qualitätsgerät eine Ladung von bis zu 16 Volt bieten.
Heute gibt es zwei Lademethoden:
- Bei konstantem Strom.
- Mit konstanter Spannung.
Experten sagen, dass beide Methoden in Bezug auf die Auswirkungen auf die Lebensdauer der Fahrzeugbatterie gleichwertig sind.
Laden mit konstantem Strom
Dieser Vorgang wird bei konstantem Strom durchgeführt. Sie beträgt 0,1 der Nennkapazität der Batterie bei einer 20-stündigen Entladung. Welcher Strom sollte sein? Wenn die Batterie von einem Ladegerät geladen wird, ist dieser Parameter einfach zu berechnen. Teilen Sie die Gesamtkapazität, gemessen in Amperestunden, durch 10. Eine Standard-60-Ah-Autobatterie sollte also mit 6 Ampere geladen werden.
Was ist der Nachteil dieser Methode? Wenn die Batterie mit konstantem Strom geladen wird, muss dieser Parameter regelmäßig überwacht werden. Daher ist es notwendig, die Stromstärke stündlich anzupassen. Auch bei dieser Lademethode fängt die Batterie an zu kochen, wodurch es am Ende der Ladung zu einer starken Gasentwicklung kommt. Das ist nicht immer gut für den Akku.
Um ein Überladen zu vermeiden, müssen Sie die Stromstärke schrittweise verringern, daSpannungswachstum. Nehmen wir ein Beispiel. Wenn unsere 60-Ampere-Batterie 14,4 Volt erreicht, sollte der Strom halbiert werden. Das heißt, der Regler sollte auf 3 Ampere eingestellt werden. Mit diesen Parametern dauert das Laden der VAZ-Batterie, bis die Gasentwicklung beginnt (dh der Elektrolyt beginnt zu sieden).
Bei einigen Batteriemodellen gibt es keine Löcher zum Einfüllen von Wasser. Experten empfehlen in diesem Fall, den Strom auf eineinhalb Ampere bei einer Spannung von 15 Volt zu reduzieren.
Wann kann ein Akku als vollständig geladen betrachtet werden? Dies kann anhand des Spannungsniveaus beurteilt werden. Zwei Stunden nach dem Aufladen sollte dieser Parameter unverändert bleiben - im Bereich von 13,5 bis 14,4 Volt. Bei wartungsfreien Batterien liegt der Wert etwas höher - je nach Reinheit des Elektrolyten und Zusammensetzung der Gitterlegierungen zwischen 16 und 16,4 Volt.
Laden bei konstanter Spannung
Bei dieser Methode hängt der Ladezustand des Akkus von der Spannung ab, die das Ladegerät liefert. Hier sind einige Statistiken. Bei einem Tag Dauerladung bei einer Spannung von 14,4 Volt wird der Akku zu 75 Prozent aufgeladen. Wenn Sie den Wert auf 15 Volt erhöhen, wird der Akku zu 90 aufgeladen. 100 Prozent können erreicht werden, wenn der Spannungspegel 16,4 Volt beträgt.
Beim ersten Anschließen kann der Strom 50 Ampere (und manchmal mehr) erreichen. Der genaue Wert hängt vom Innenwiderstand der Batterie ab. Aus diesem Grund wird der Speicher mit verschiedenen Sch altungen geliefert, die es Ihnen ermöglichen, diesen Wert auf 25 Ampere zu begrenzen.
Beim Laden der Batterie nähert sich die Spannung an den Batterieausgängen anzu dem, was in Erinnerung ist. Am Ende der Ladung geht die Stromstärke gegen Null. Bei dieser Methode müssen die Stromstärke und andere Parameter nicht ständig überwacht werden. Das Gerät passt diese Werte automatisch an. Nach diesem Schema arbeitet jetzt der Großteil des Speichers.
Am Ende des Ladevorgangs leuchtet das grüne Licht am Gerät auf. Und der Spannungspegel an den Klemmen beträgt etwa 14,4 Volt. Dies dauert in der Regel 10 bis 12 Stunden. Bei wartungsfreien Batterien dauert es etwa einen Tag, bis sie vollständig aufgeladen sind.
Batterieladung am Auto selbst
Wenn die Batterie in einem Auto verwendet wird, wird sie mit einer konstanten Spannung geladen. Bei den meisten Autos ist der Pegel auf 14,1 Volt eingestellt (der maximale Fehler beträgt 0,2). Dies ist viel niedriger als die intensive Ausgasungsspannung. Wenn die Umgebungstemperatur sinkt, nimmt die Effizienz einer solchen Ladung ab. Daher stellt die Batterie auch bei einem funktionierenden Generator ihre Kapazität nicht vollständig wieder her. Normalerweise ist der Akku nur zu 75 Prozent geladen. In diesem Fall beträgt die Spannung bei laufendem Motor 13,9 bis 14,3 Volt.
Muss ich meine Autobatterie im Winter aufladen? Experten sagen, dass es zur Aufrechterh altung der normalen Kapazität des AKC empfohlen wird, ihn etwa einmal im Monat "an Ort und Stelle" aufzuladen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die das Auto für kurze Strecken (bis zu zehn Kilometer) nutzen. Während dieser Zeit sinkt die Kapazität und Spannung der Batterie und der reguläre Generator hat keine Zeit, die Daten wieder aufzunehmenParameter.
Eigenschaften des Ladens von Blei-Säure-Batterien
Diese Akkus müssen ebenfalls regelmäßig aufgeladen werden. Dieser Batterietyp hat jedoch seine eigenen Eigenschaften. Es gibt also keine üblichen Löcher, mit denen Sie die Dichte des Elektrolyten messen können. Das Gehäuse ist komplett versiegelt, weshalb das Laden mit schnellen Strömen nicht akzeptabel ist.
Aber was ist in diesem Fall? Um die Autobatterie aufzuladen, müssen Sie die Batterie zerlegen. Es wird nicht empfohlen, diese Arbeiten vor Ort durchzuführen. Es ist notwendig, den Akku auf einer festen und ebenen Fläche zu montieren, um ein Umkippen auszuschließen. Der nächste Schritt besteht darin, die Restspannung zu messen. Dies geschieht durch denselben Speicher. So stellen wir fest, ob der Akku tiefentladen ist.
Wenn die Spannung an den Ausgängen mehr als 11,5 Volt beträgt, schließen Sie das Gerät an die Klemmen an und stellen Sie den Strom zu Beginn auf 2 A ein. Das Ladegerät sollte eine Spannung von 14,5 Volt liefern. Eine leicht entladene Batterie erholt sich unter solchen Bedingungen innerhalb von drei bis vier Stunden. Am Ende des Vorgangs sinkt der Strom am Gerät auf 0,2 A. Wenn dies der Fall ist, wurde die Autobatterie erfolgreich geladen.
Achtung! Es ist verboten, solche Blei-Säure-Batterien mit einer Stromstärke von mehr als 15 Ampere zu laden. Dies kann zu irreversiblen Folgen führen. Denken Sie daran, dass Überladen auch sehr schlecht für die Batterie ist.
Bei Tiefentladung
Wenn die Spannung vor dem Laden weniger als 11 Volt betrug, dauert es viel länger, die Batterie zu erholen. Je nach Spannung muss abgezweigt werden20 bis 30 Stunden, um eine Autobatterie aufzuladen. Die ABKB selbst sollte in einem warmen Raum mit einer Temperatur von mindestens +20 Grad Celsius aufgestellt werden. Beachten Sie, dass die Tiefentladung für Blei-Säure-Batterien besonders schädlich ist. Die wiederholte Wiederholung einer solchen Situation kann den Akku beschädigen. Wie stellt man es richtig wieder her? Wie viel Ladung sollte der Akku haben? Experten sagen, dass die Spannung am Ladegerät 10 Prozent in Ah der gesamten Batteriekapazität betragen sollte.
Während der Operation müssen Sie den Vorgang sorgfältig überwachen. Da Blei-Säure-Batterien ein vollständig geschlossenes Gehäuse haben, sind Explosionen beim Ausgasen möglich. Um dies zu verhindern, sollten Sie bei aktivem Bohren das Ladegerät sofort vom Stromnetz trennen.
Kann ich eine solche Batterie an einem Auto aufladen?
Experten raten davon ab. Aber im Notfall können Sie den Akku einmal aufladen. Dazu müssen Sie mehrere Bedingungen erfüllen:
- Stromverbraucher müssen im Auto komplett abgesch altet werden. Auch während des Ladevorgangs sollten Sie den Zündschlüssel abziehen.
- Die Lufttemperatur sollte mindestens +20 Grad Celsius betragen. Dies gilt nicht nur für Blei-Säure-, sondern auch für andere Batterien. Bei Kälte ist dieser Vorgang nicht zu empfehlen.
Welchen Speicher soll ich verwenden?
Heute gibt es viele Marken und Modelle dieser Geräte. Beim Kauf ist es wichtig, auf folgende Kriterien zu achten:
- Größen. Das Gerät muss kompakt sein.
- Verfügbarkeit verschiedener Funktionen undModi. Es ist wünschenswert, dass der Speicher so vielseitig wie möglich ist.
- Anzeige vorhanden und manuelle Einstellung.
Heute haben sich koreanische und deutsche Marken bewährt. Dies sind Hyundai HY-400 und Auto-Welle AW-05 1208. Das Feedback zu diesen Modellen ist positiv. Geräte können sowohl mit gewarteten als auch mit wartungsfreien Batterien betrieben werden.
Was soll ich tun, wenn der Akku geladen wird?
Es kommt vor, dass die rote Lampe am Armaturenbrett aufleuchtet und anzeigt, dass die Batterie aufgeladen werden muss.
Nach dem Starten des Motors sollte diese Anzeige verschwinden. Aber wenn es weiter brennt, dann gibt es ein Problem mit dem Auto. Der Generator erzeugt keine Spannung, und eine solche Batterie kann nicht lange gefahren werden (wie die Erfahrung von Autofahrern zeigt, nicht mehr als 100 Kilometer). Warum lädt der Akku nicht? Nicht immer ist der Generator selbst die Ursache. Sie müssen klein anfangen. Liegt keine Batterieladespannung an, sollten zuerst die Sicherungen der Lichtmaschine überprüft werden. Sie befinden sich in einem gemeinsamen Block oder getrennt (wie bei Gazelle und Sable). Wenn die Sicherungen durchgebrannt sind, sollten sie ersetzt werden. Die Batterieladeanzeige sollte ausgehen. Wenn die Sicherungen jedoch intakt sind, müssen Sie den Generator selbst diagnostizieren. Die Diodenbrücke, Bürsten, Spannungsregler oder etwas anderes können kaputt sein.
Elektrolyt
Wenn die Autobatterie nach dem Laden wieder leer ist, ist das nicht immer die Ursache für Kriechströme. In vielen Fällen liegt das Problem in der DichteElektrolyt. Dies ist eine spezielle Flüssigkeit, deren Zustand die Spannung der Batterie und die Entladegeschwindigkeit bestimmt. Bei niedrigem Füllstand verliert der Akku an Kapazität. Und es ist unmöglich, es zurückzubekommen. Somit altert die Batterie aufgrund des niedrigen Elektrolytstandes bzw. ihrer geringen Dichte vorzeitig.
Wie misst man die Dichte?
Dafür gibt es ein spezielles Gerät. Das ist ein Hydrometer. Du findest sie in jedem Autohaus. Es ist billig - etwa 200 Rubel. Das Kit kann auch ein Messröhrchen mit Markierungen zur Überwachung des Elektrolytstands enth alten.
Beachten Sie, dass Messungen bei einer Temperatur von +25 Grad Celsius durchgeführt werden sollten. Eine wichtige Bedingung ist, dass der Akku vollständig geladen sein muss. Die Flüssigkeit selbst befindet sich im Inneren, für die Sie oben sechs Abdeckungen öffnen müssen (Messungen werden jeweils vorgenommen). Dies kann mit einer Münze oder einem dicken Schlitzschraubendreher erfolgen. Welche Werte sollten auf dem Hydrometer stehen? Die ideale Dichte beträgt 1,25-1,27 Gramm pro Kubikzentimeter. Was den Füllstand betrifft, müssen die Bleiplatten vollständig mit Elektrolyt bedeckt sein. Aber mit einem Überschuss kann die Flüssigkeit über den Körper hinausgehen. Dies verursacht einen Leckstrom. Der ideale Füllstand kann mit dem Peilstab verändert werden.
Wir stellen auch fest, dass Autobesitzer bei der Elektrolytmessung manchmal mit einer Situation wie Trübung oder Verfärbung der Flüssigkeit konfrontiert werden. In diesem Fall ist ein kompletter Austausch erforderlich. Die Flüssigkeit sollte während der gesamten Lebensdauer der Batterie immer klar und sauber sein.
Ein weiterer Grund für eine schnelle Entladung kann minderwertiges Elektrolyt sein, das zuvor in die Batterie eingefüllt wurde. Außerdem führt die Zugabe von fließendem Wasser bei hoher Dichte zu Trübungen. In dieser Situation darf nur destilliertes Wasser nachgefüllt werden, da sonst die Batterie instabil wird.
Wie lade ich auf? Ladefunktionen
Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Arbeiten mit dem Elektrolyten die Schutzmaßnahmen nicht vergessen dürfen. Da es sich um eine sehr giftige Flüssigkeit handelt, sollten Sie nur mit Gummihandschuhen arbeiten. Ärmel müssen geschlossen sein. Und wenn der Elektrolyt mit der Haut in Kontakt kommt, spülen Sie den Bereich sofort mit viel Wasser ab.
Wir müssen Behälter vorbereiten, um einen Teil des alten Elektrolyts abzulassen, und außerdem:
- Messbecher.
- Trichter.
- Birneneinlauf.
Also machen wir uns an die Arbeit. Mit einer Birne pumpen wir den alten Elektrolyten aus jeder Dose heraus. Wir legen es in einen separaten Behälter. Gießen Sie als nächstes neuen Elektrolyt durch den Trichter. Sein Volumen sollte 50 Prozent kleiner sein als die abgepumpte Flüssigkeit. Eine Ausnahme bildet die Verwendung fertiger Elektrolytmischungen. Sie werden bereits im Werk mit destilliertem Wasser verdünnt, sodass die Kapazität 1,28 Gramm pro Kubikzentimeter beträgt.
Sie müssen es streng nach Level füllen. Die Flüssigkeit sollte die Platten auf jeden Fall bedecken, aber nicht zu nah an den Öffnungen der Abdeckung. Danach wird der Akku vom Ladegerät aufgeladen. Zuerst müssen Sie einen kleinen Strom einstellen - 1 A. In diesem Fall sollten die Steckerabgeschraubt werden, damit die Gase den Raum ungehindert verlassen können. Eine zyklische Aufladung ist einzuh alten. Nach Erreichen der maximal zulässigen Spannung sollte ein solcher Akku entladen und dann mit geringen Strömen wieder aufgeladen werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Dichte des Elektrolyten die erforderliche Norm erreicht. Nach Erreichen der Nennspannung von 14-15 Volt halbiert sich der Ladestrom. Ändert sich die Elektrolytdichte nicht innerhalb von zwei Stunden, kann der Ladevorgang abgebrochen werden.
Hilfreiche Ratschläge
Nachdem die Batterie mit Elektrolyt gefüllt wurde, müssen Sie das Gehäuse mehrmals hin und her kippen. Dadurch wird Luft aus den Batteriedosen entfernt. Aber unmittelbar nach dem Aufladen können Sie den Akku nicht verwenden. Das Abkühlen des zuvor siedenden Elektrolyten muss etwa zwei Stunden abgewartet werden.
Denken Sie daran, dass bei niedrigen Temperaturen die Selbstentladungsrate zunimmt. Lassen Sie den Akku nicht längere Zeit in der Kälte stehen, ohne ihn aufzuladen. Andernfalls kann die Dichte des Elektrolyten auf 1,09 Gramm pro Kubikzentimeter abfallen. In diesem Fall gefriert die Flüssigkeit bereits bei -7 Grad Celsius.
Kann die Batterie auf diese Weise wiederhergestellt werden?
Durch Auffüllen des Elektrolyts und ordnungsgemäßes Laden der Batterie können Sie die alte Batterie wiederherstellen. Aber es klappt nicht immer. Schließen Sie also Faktoren wie das allmähliche Ablösen der Platten nicht aus. Wenn dieser Prozess begonnen hat, hilft keine noch so große Batterieladung und Elektrolytzugabe. Auch nach einem kompletten Flüssigkeitswechsel fällt die Spannung ab.
SDer normale Generator kommt mit dem Laden nicht zurecht. Die Batterie wird sich sowohl während der Fahrt als auch auf dem Parkplatz "setzen". Beachten Sie, dass beim Ablösen der Platten auch der neue Elektrolyt trüb werden kann. In diesem Fall besteht die einzige Möglichkeit darin, die Batterie durch eine neue zu ersetzen.
Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit
Spezialisten geben einige Empfehlungen zum Betrieb einer Autobatterie:
- Überprüfen Sie regelmäßig die Spannung am Generator (bei laufendem Motor).
- Lassen Sie Akkus nicht lange lagern, insbesondere bei k altem Wetter. Bei Temperaturen unter -25 °C empfiehlt es sich, die Batterie ins Haus zu bringen, auch wenn das Auto über Nacht stehen bleibt.
- Elektrolytdichte einmal jährlich prüfen und ggf. anpassen oder nachfüllen.
- Tiefenentladung darf nicht zugelassen werden. Dies wirkt sich nachteilig auf die Lebensdauer der Batterie aus. In regelmäßigen Abständen sollten Sie den Akku an einem speziellen Ladegerät vollständig aufladen und dabei die gewünschte Stromstärke beachten.
Außerdem raten Experten, das Batteriefach sauber zu h alten. Übermäßige Verschmutzung kann zu unbefugtem Kriechstrom führen, der zur Entladung der Batterie führt. Einige weitere Autofahrer entfernen die Folie absichtlich nicht von neuen Batterien und fahren so lange. Dies ist nicht möglich. Das Gehäuse muss frei von Filmen sein, da sich in dieser Schicht Kondenswasser bilden kann. Es verursacht auch Leckströme.
Schlussfolgerung
Also haben wir herausgefunden, wie man den Akku richtig auflädt. Dieser Vorgang muss mindestens zweimal jährlich durchgeführt werden. Bringen Sie den Akku im Winter immer an einen warmen Ort. Zimmer. Verwenden Sie gleichzeitig hochwertige Ladegeräte, vorzugsweise mit der Möglichkeit, die Stromstärke automatisch anzupassen. Geben Sie keinen großen Strom in der Hoffnung, dass der Akku schneller aufgeladen wird. Das kann die Situation nur verschlimmern. Außerdem müssen Sie regelmäßig den Elektrolytstand im Inneren kontrollieren. Dieser Teil kann eine Unterladung oder eine Verringerung der Batteriekapazität verursachen. Beim Wiederherstellen sollten Sie sich jedoch an die Mindeststromstärke h alten. Eine regelmäßige Überprüfung und Aufladung des Akkus trägt daher dazu bei, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
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