2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:33
Die Präsenz elektronischer Assistenten im Auto wird heute niemanden überraschen. Sicherheitssysteme, automatische Regler, Sensoren und Geber – diese und weitere Vorzüge der automobilen Welt sind schon lange kein Privileg mehr von Luxusmodellen und werden selbst in der Grundausstattung der Mittelklasse aktiv miteinbezogen.
Eines der am weitesten verbreiteten Systeme dieser Art ist ein Parksensor mit Kamera, der es dem Autobesitzer ermöglicht, das Problem des Parkens zu vergessen. Natürlich entbindet das Vorhandensein dieses Systems den Fahrer keineswegs von der Verpflichtung, die Situation sorgfältig einzuschätzen, aber die Technik, Manipulationen unter beengten Verhältnissen durchzuführen, ist viel einfacher.
Allgemeines zu Parksensoren mit Kamera
Das Konzept der Parksensoren als Parkradar basiert auf dem Prinzip, im Automatikmodus die Entfernung zum nächsten Objekt zu messen. Die Infrastruktur, die diese Funktion implementiert, besteht aus mehreren Elementen. In der Standardversion sind die Parksensoren mit Kamera eine Reihe von Sensoren, ein Mittel zur visuellen Kontrolle und ein Warnsystem. Sensoren,die sich an den Stoßfängern befinden, sind eine Art Ultraschallsignalgeber, nach deren Eigenschaften das zentrale Modul des Komplexes die Entfernung zum sich nähernden Objekt bestimmt.
Warnsysteme sollen den Fahrer in kritischen Momenten auf Kollisionsgefahr hinweisen. Dies kann ein Tonsignal und eine helle Lichtbeleuchtung an einer auffälligen Stelle sein. Zu den Mitteln der visuellen Kontrolle gehören Parksensoren mit einer Kamera und einem Monitor, der das Bild der unsichtbaren Zone widerspiegelt. Das heißt, eine kompakte Videokamera wird wie Sensoren hinten am Auto befestigt und sendet von dort ein Bild. Somit ist eine doppelte Kontrolle gegeben: durch den Fahrer mittels Kamera und Monitor sowie durch die Automatisierung selbst, die mittels Ultraschallsignalen die Wahrscheinlichkeit einer gefährlichen Kollision bei Annäherung ermittelt.
Sorten von Parksensoren
In der Regel kommt es bei der Auswahl der Parksensoren auf die Anzahl der Sensoren und die Art der Verbindung an, über die sie mit dem Zentralmodul interagieren. Typischerweise werden Kits in zwei Typen unterteilt: mit 4 und 8 Sensoren. Die erste Option beinh altet die Verteilung von Detektoren an den gefährlichsten Stellen im Hinblick auf das Kollisionsrisiko. Insbesondere kann es sich um einen Parksensor mit Kamera handeln, der den hinteren Bereich vollständig abdeckt und der vordere Teil frei bleibt, da er gewissermaßen vom Fahrer kontrolliert wird.
Die 8-Sensor-Kits sind effizienter, da sie einen größeren Abdeckungsbereich bieten und das Unfallrisiko verringern. Die klassische Konfiguration sieht in diesem Fall die Platzierung von 4 Sensoren an beiden Stoßfängern vor. Es gibt jedoch andere Optionen. Beispielsweise sind 6 Geräte auf der Rückseite montiert und nur 2 auf der Vorderseite. In selteneren Schemata haben die hinteren und vorderen Parksensoren mit Kamera auch erweiterte Sets, die 5 und 6 Sensoren an den Stoßfängern auf beiden Seiten bieten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die häufige Installation von Näherungssensoren je nach Situation schädlich sein kann.
Kameravarianten
Auch die Kamera als Ergänzung zum Parkradar kann unterschiedliche Bauformen haben. Herkömmliche Modelle werden in das Nummernschild oder in den Gepäckraumgriff integriert. Dies ist eine einfache und zuverlässige Lösung, die allerdings einen Anschluss des Gerätes an das Bordnetz voraussetzt. Eine modernere Variante sind Parksensoren mit kabelloser Rückfahrkamera, die fast überall in der Karosserie verbaut werden können. Solche Modelle sind insofern gut, als sie den Benutzer von der Notwendigkeit ersparen, Kommunikationsleitungen zum Übertragen von Informationen und zum Versorgen der Kamera mit Strom zu führen. Aber drahtlose Kameras und die gleichen Sensoren sind im Gebrauch weniger zuverlässig.
Die Idee einer in einen Spiegel integrierten Kamera ist sehr beliebt. Außerdem ist der Monitor werkseitig in den Spiegel eingebaut. Kits, die Parksensoren mit einer Rückfahrkamera im Spiegel enth alten, ermöglichen normalerweise eine drahtlose Kommunikation zwischen den Komponenten, was auch die Installationsvorgänge erleichtert.
Installation von Geräten
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Sensoren zu installieren. Das gebräuchlichste Schema beinh altet die Befestigung mit Hilfe von kompletten H alterungen an der Unterseite der Stoßstange. In diesem Fall wird eine Aufhängungsstruktur erh alten, die sich durch Einfachheit, aber auch durch eine geringe Zuverlässigkeit auszeichnet. Eine mühsamere Option beinh altet das Einfügen von Sensoren. Auf diese Weise können hintere und vordere Parksensoren mit Kamera installiert werden, dies erfordert jedoch die Demontage von Stoßstangen. In sie werden spezielle Nischen gebohrt, in die dann kompakte Sensorgeräte integriert werden.
Die in jeder Hinsicht günstigste Lösung kann das Aufkleben von Sensoren sein. Diese Methode ist gut, weil sie keinen technischen Eingriff in das Design des Gehäuses und seiner Komponenten erfordert. Wir sprechen von Overhead-Modellen, ergänzt durch ein spezielles Material zur Befestigung an Oberflächen. Dies ist die beste Option, wenn Sie Parksensoren mit einer drahtlosen Rückfahrkamera verwenden möchten, deren Gerät keine Verlegung von Kommunikationsleitungen mit dem Kopfmodul vorsieht.
Produzenten
Fast alle Automobilelektronikhersteller bieten eigene Parksensoren ergänzt mit einer Kamera an. Zu den Segmentführern zählen Unternehmen wie ParkCity und ParkMaster. In der Linie des ersten zeichnen sich die Geräte, wie Autobesitzer bemerken, durch hochwertige Grafikdisplays aus, und in der Familie des zweiten Herstellers finden Sie gute Optionen in Bezug auf eine ausgewogene Leistung. Ordentlicher ParkassistentEine Rückfahrkamera im Spiegel ist auch in den Linien SHO-ME und MyDean erhältlich. Diese Hersteller neigen dazu, die Herstellbarkeit zu erhöhen und optionale Inh alte zu erweitern. Insbesondere in diesen Familien empfiehlt sich der Kauf kabelloser Modelle.
Wie viel kosten Parksensoren mit Kamera?
Zunächst ist hervorzuheben, dass das Vorhandensein einer Kamera im Parkradar-Kit die Kosten des Systems fast verdoppelt, insbesondere wenn es um hochwertige Matrizen mit verbesserter Bildübertragung geht. Wenn ein durchschnittliches Modell ohne die Möglichkeit der visuellen Kontrolle für 4-5 Tausend Rubel gekauft werden kann, wird ein Set mit Parksensoren, einer Spiegelkamera und optionalen Erweiterungen bereits auf 10-15 Tausend geschätzt, aber gute Lösungen mit eine Kamera finden Sie im Segment 7-9 Tausend
Wie wähle ich das beste Kit aus?
Man sollte zunächst einmal von den Aufgaben ausgehen, die die Parksensoren lösen müssen. Es ist falsch zu glauben, dass seine Anwesenheit nur in den Maschinen unerfahrener Anfänger obligatorisch ist. Für geübte Fahrer ist das auch eine Frage der Sicherheit und des Fahrkomforts. Und wenn es bei Einsteigern besser ist, Modelle mit einer großen Auswahl an Sensoren für beide Seiten zu kaufen, dann bevorzugen erfahrene Autofahrer eher hintere Parksensoren mit einer Kamera für 4-6 Sensoren. Der Monitor im Spiegel ist für alle Benutzerkategorien geeignet. Eine andere Sache ist, dass die Kosten für solche Systeme normalerweise um 2-3 Tausend steigen
Schlussfolgerung
Beim Kauf eines Parkradars erwarten viele Autofahrer, dass dieser Assistent das Problem des Fahrens in beengten Verhältnissen vollständig löst. Auf der einen Seite hilft diese Ausstattung sehr, indem sie über kritische Annäherungen an fremde Objekte informiert. Es sollte jedoch bedacht werden, dass die gleichen Sets, die Parksensoren, eine Spiegelkamera oder einen separaten Monitor enth alten, auch im Bewegungsablauf auf sich aufmerksam machen. Und wenn beispielsweise ein einzelnes Radar mit Sensoren nur ein akustisches Signal geben kann, um den Fahrer zu warnen, dann ist im Falle einer Kamera auch visuelle Aufmerksamkeit erforderlich. Dieser Aspekt wird jedoch nur in der ersten Betriebsphase Schwierigkeiten bereiten. In der Regel beginnen Autofahrer mit der Zeit, sich daran zu gewöhnen, organisch durch die reale Beobachtung der Straße und durch das gesendete Bild der Rückansicht zu navigieren.
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