2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:27
Volkswagen Konzern ist mit Abstand der größte der Welt. Der VW-Konzern besitzt viele bekannte Autofirmen und produziert erstaunliche Autos, die in allen entwickelten Ländern gefragt sind. Nun, wir sollten mehr über dieses größte Problem erzählen.
Interessante Fakten
Der Volkswagen Konzern, oder besser gesagt sein Hauptsitz, befindet sich in Deutschland, in Wolfsburg. Dieser Name wird mit „Volkswagen“übersetzt. Sehr symbolisch, denn diese Autos sind wirklich sehr gefragt.
Interessanterweise gehören seit September 2011 die stimmberechtigten Anteile des Konzerns in Höhe von 50,73 % einer nicht minder bekannten deutschen Holding. Was, wie Sie sich vorstellen können, der Porsche SE ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Konzern "Volkswagen" alle 100% der Stammaktien dieser Holding besitzt. Lange wurde darüber verhandelt, VW und Porsche in einer Struktur zusammenzuführen. Es war geplant, dass es so heißt - VW-Porsche. Dies ist jedoch nicht geschehen (etwas später wird dies besprochen).
Interessant ist, dass Martin Winterkorn sowohl im ersten als auch im zweiten Konzern Vorstandsvorsitzender war. Aber letzten September 2015 hörte es auf, so zu sein.
Volkswagen Concern besteht aus bis zu 342 Unternehmen, die Autos produzieren und andere Dienstleistungen im Zusammenhang mit Autos anbieten. Das ist wirklich beeindruckend.
Der Anfang der Geschichte
Also, bevor wir über die Zusammensetzung des Volkswagen-Konzerns sprechen, lohnt es sich, kurz über seine Geschichte zu sprechen. Sein Schöpfer ist Ferdinand Porsche. 1938 wurde das erste VW-Werk gebaut. Natürlich in Wolfsburg.
Am 22. August 1960 entstand eine GmbH namens „Volkswagen Werke“. Nach der Gründung der BRD ging diese Gesellschaft in niedersächsisches Eigentum über. Und der Name wurde geändert. Auf das Traditionelle, das bis heute unverändert geblieben ist. Danach begann die Volkswagen AG, sich nicht nur mit der Herstellung von Autos und Motorrädern, sondern auch mit Logistik- und Finanzdienstleistungen zu beschäftigen. Außerdem gehörte diesem Konzern sogar ein kleines Unternehmen, das Lebensmittel herstellte.
Weitere Aktivitäten
Die 1990er Jahre waren für viele Länder schwierige Jahre. Deutschland war keine Ausnahme, und die Sorge noch mehr. Volkswagen Autos waren weiterhin beliebt, aber das Unternehmen hatte immer noch gewisse Schwierigkeiten. Aber Ferdinand Piech, übernommenJob als Krisenmanager das Unternehmen buchstäblich gerettet. Bis 2015 leitete er die Finanzprozesse. Und dieser Mann entschloss sich, den Volkswagen-Konzern zu erweitern. Die Besetzung, die wir heute kennen, gäbe es vielleicht nicht, wenn Piech nicht so geschäftstüchtig und weitsichtig gewesen wäre.
In den späten 1990er Jahren wurde das Unternehmen noch berühmter, als die Bentley-Sparte von Volkswagen auftauchte, um Rolls-Royce-Autos zu produzieren. Richtig, zusammen mit dem Münchener BMW, der damals die Rechte an dieser Marke besaß. Seit 2003 macht Volkswagen das nicht mehr – der BMW-Konzern hat die Marke Rolls-Royce endgültig aufgekauft.
Vereinbarung mit Suzuki
Volkswagens Marken sind vielfältig, aber viele waren von der Tatsache überrascht, dass das deutsche Unternehmen im Dezember 2009 beschloss, eine Allianz mit dem japanischen Unternehmen Suzuki einzugehen. Aber es passierte nicht viel. Die Konzerne tauschten einfach Aktien (1/5 aller Aktien der japanischen Firma gingen an die deutsche Firma). Und dann kündigten sie die gemeinsame Entwicklung von Spezialautos an, die bedenkenlos als umweltfreundlich eingestuft werden können. Doch das Bündnis hielt nicht lange. Nicht einmal zwei Jahre waren vergangen, als die Presse offiziell bekannt gab, dass die Unternehmen beschlossen hatten, die Geschäftsbeziehungen abzubrechen. Es geschah im September 2011.
Im 20. Jahrhundert entstandene Einheiten
Volkswagen Konzern ist der größte in Deutschland. Als Hauptsparte gilt Volkswagen selbst, das hochwertige Personenwagen herstellt. Autos. Diese Gruppe ist nicht als Tochter-Aktiengesellschaft formalisiert. Diese Gesellschaft ist direkt der Konzernleitung unterstellt.
Zu den beliebtesten Marken gehört auch „Audi“. Ihr Wolfsburger Konzern kaufte Daimler-Benz schon vor langer Zeit, genauer gesagt 1964. Dann trat ein weiteres Unternehmen in die Audi-Sparte ein, die fünf Jahre später, 1969, gekauft wurde. Und es waren die NSU Motorenwerke. Allerdings existierte es nicht so lange alleine - nur bis 1977.
1986 erfolgte eine Neuanschaffung. Der Konzern kaufte eine Mehrheitsbeteiligung an Seat (53 Prozent). Bis heute besitzt die Wolfsburg Corporation 99,99 % aller dieser Aktien. Das heißt, das spanische Unternehmen wurde Eigentum des deutschen Konzerns. 1991 kaufte dann auch VW einen Skoda.
Unterteilungen, die Ende der 90er entstanden sind
Separat möchte ich zu Volkswagen Nutzfahrzeuge sagen. Dabei handelt es sich um einen eigenständigen Geschäftsbereich, dessen Aktivitäten vom VW-Konzern kontrolliert werden. Dies wurde jedoch erst nach 1995 dank der Bemühungen des früheren Vorstandsvorsitzenden der Gruppe, Bernd Weidemann. Zuvor war der jetzige Geschäftsbereich Teil des VW-Konzerns. Heute produziert es Traktoren, Busse und Kleinbusse.
Im Jahr 1998 erwarb der Konzern ein Unternehmen, das wirklich luxuriöse und reiche Autos herstellt. Und es ist ein Bentley. Der deutsche Konzern erwarb das britische Unternehmen zusammen mit dem Rolls-Royce, der dann verkauft wurde"BMW" (wie oben beschrieben).
Unmittelbar nach der Übernahme von Bentley, Bugatti und Lamborghini. Das italienische Unternehmen wurde nicht vom Volkswagen-Konzern selbst, sondern von dessen Tochter Audi gekauft. 1998 wurde für wirklich bedeutende und bedeutende Transaktionen in Erinnerung gerufen.
Andere Einheiten
Autos von Volkswagen sind auf der ganzen Welt bekannt. Der Magnat produziert wirklich gute, hochwertige, zuverlässige, komfortable und schöne Autos. Aber der Konzern verkauft auch Muldenkipper, Busse, Lastwagen, Traktoren und Dieselmotoren. Sie werden von Scania AB produziert, die der VW-Konzern 2009 gekauft hat. Rund 71 Prozent der Aktien des Unternehmens gehören dem Wolfsburger Konzern.
Ein weiterer ebenso bekannter Hersteller von Sattelzugmaschinen und anderen Fahrzeugen ist die MAN AG. Auch seine Mehrheitsbeteiligung gehört einem deutschen Unternehmen, und das bereits seit fünf Jahren.
Jetzt zu Porsche. Es wurde am Anfang erwähnt, aber es lohnt sich, auf dieses Thema zurückzukommen. 49,9 % der Anteile dieser Gesellschaft gehörten im Jahr 2009 dem VW-Konzern. Dann wurden Verhandlungen über die Fusion dieser beiden mächtigen Unternehmen zu einer einzigen Einheit geführt. Dies geschah jedoch nicht. Der VW-Konzern kaufte noch Porsche. Damit wurde der beliebte Hersteller zur 12. Marke im Verbund. Knapp 4,5 Milliarden Euro kostete der Kauf die Wolfsburger Vertreter. Ich musste auch eine meiner Aktien (normal) von oben „anhängen“.
Das Unternehmen besitzt auch den bekanntesten Motorradhersteller (Ducati Motor Holding S.p. A.) und das Studio ItalDesignGiugiaro. Es wurde auch nicht vom VW-Konzern gekauft, sondern von Lamborghini. Die restlichen Anteile (9,9 %) blieben im Besitz der Verwandten von Giorgetto Giugiaro (einem der Gründer des Ateliers).
Fall 2015
Im September vergangenen Jahres gab es einen großen Skandal um den Konzern "Volkswagen". Dann stellte sich heraus, dass etwa 11 Millionen Autos, die mit Dieselaggregaten betrieben wurden, Software hatten, die während des Tests aktiviert wurde. Diese Software reduzierte die Menge an schädlichen Gasen, die in die Atmosphäre emittiert wurden, erheblich. Es stellte sich heraus, dass die Menge an emittierten Stickoxiden tatsächlich sehr hoch ist. Dieser Skandal um den Konzern "Volkswagen" flammte sehr schnell auf. Das Unternehmen hat übrigens seine Schuld eingestanden.
Diese Software wurde bei Modellen mit TDI-Aggregat (Baureihe 288, 189 und 188) installiert. Autos wurden für 7 unvollständige Jahre produziert - von 2008 bis 2015. Als solche „defekten“Modelle entpuppten sich die bekannten „Golfs“der sechsten Generation, „Passat“(siebte), sowie „Tiguan“, „Jetta“, Beetle und sogar „Audi A3“.
Der Verstoß wurde entdeckt, als ein Forschungsteam der University of West Virginia die Zusammensetzung von Abgasen untersuchte, die während der Fahrt in die Atmosphäre freigesetzt wurden.
Strafe und Bestrafung
Natürlich wurde der Volkswagen-Konzern dafür bestraft. Insgesamt belief sich der Betrag auf etwa 18 Milliarden Dollar. Die Berechnung erfolgte anhand der Anzahl der Autos. Und der zu zahlende BetragEin „defektes“Auto kostet ungefähr 37.500 US-Dollar. Ja, dem Volkswagen-Konzern wurde ein erhebliches Bußgeld auferlegt.
Eine weitere Folge ist eine deutliche Reduzierung der für die Aktien des Konzerns festgesetzten Preise. Viele Experten sagten, dass dieser Fall die Maschinenbauindustrie des ganzen Landes betreffen könnte. Angeblich kann das Vertrauen potenzieller Käufer in Bezug auf in Deutschland produzierte Autos deutlich sinken, und die berühmte „deutsche Qualität“wird nicht mehr so Referenz sein.
Allerdings haben sich solche Vorhersagen bisher nicht bewahrheitet. Ja, und es ist unwahrscheinlich, dass sie wahr werden. Schließlich bauen deutsche Unternehmen in jeder Hinsicht richtig gute Autos. Volkswagen ist bisher gescheitert. Es gibt jedoch einige Rückgänge, da die Verkäufe Ende letzten Winters aufgrund des Skandals um 5,2 Prozent zurückgegangen sind. Das ist in Deutschland. Der weltweite Umsatz ging um zwei Prozent zurück. Allerdings bezweifelt niemand, dass dies ein vorübergehendes Phänomen ist.
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