2013 Mercedes E-Klasse – sportlicher Komfort und Mittelklasse-Automatisierung

2013 Mercedes E-Klasse – sportlicher Komfort und Mittelklasse-Automatisierung
2013 Mercedes E-Klasse – sportlicher Komfort und Mittelklasse-Automatisierung
Anonim

2013 markiert den 20. Jahrestag der endgültigen Änderung des Mercedes-Namenssystems. Die Überlegenheit bei der Bestimmung der Automarke hat sich von der Motorgröße zum Karosserietyp verlagert. Der Buchstabe „E“, der früher zur Bezeichnung eines Kraftstoffversorgungssystems mit Einspritzung verwendet wurde, ist nun in die Bezeichnung der Karosserien „gewandert“, die dem deutschen Wort „exekutivklasse“entspricht. Wörtlich bedeutet das fast die Elite, aber in der Praxis - Autos für die normale Mittelklasse. Eigentlich ist es so, und Autos der E-Klasse sind neben Mercedes-Kleinbussen am häufigsten auf unseren Straßen unterwegs.

2 Jahre nach der oben genannten Innovation, im Jahr 1995, begann die Produktion der „vieräugigen“Mercedes E-Klasse, die 2013 der Vergangenheit angehört. Gewiss, eine gewisse Kontinuität bleibt bestehen: Die aktuelle Mercedes E-Klasse hat mehr kantige Scheinwerfer, die entweder durch LED-Streifen oder eine dünne Karosserielinie getrennt sind. Designinnovationen betrafen auch die Rückleuchten, Kotflügel und die Frontstoßstange, die nun „cooler“ist als viele „getunte“Vorgänger.

Neue Motorenpalette mit verbesserter Leistung, Dynamik und Elastizität im unteren BereichDrehzahlbereich, trägt zum sportlicheren Aussehen und Charakter der Mercedes E-Klasse 2013 bei. Auch in der Kabine machen sich Veränderungen bemerkbar: Die Zahl der Zifferblätter hat sich von fünf auf drei verringert, die analoge Uhr ist zurückgekehrt, die Form des Lenkrads hat sich geändert. Und der Rest des Gefühls von solidem und solidem Komfort in der Kabine des Mercedes blieb gleich.

Mercedes E-Klasse 2013
Mercedes E-Klasse 2013

Die Mercedes E-Klasse 2013 ist mit einem einzigartigen Sicherheitssystem ausgestattet. Ermüdung des Fahrers und Leuchtweite der Scheinwerfer werden automatisch geregelt. Ebenfalls unter Kontrolle sind die Markierungslinien auf der Straße und benachbarten Autos, Parkhindernisse und sogar die Anwesenheit von Personen, die die Straße überqueren: Wenn sich die Mercedes E-Klasse 2013 mit einer Geschwindigkeit von weniger als 50 km / h bewegt, wird sie verhindert eine Kollision mit einem unglücklichen Fußgänger ohne Beteiligung des Fahrers.

Mercedes E350
Mercedes E350

Zur Steuerung der Federung kommen vier Arten von elektronischen Systemen zum Einsatz: von weich und komfortabel bis hart und sportlich. Besonders interessant ist die adaptiv-pneumatische Fahrwerksregelung in den Allradmodellen Mercedes E 350 4MATIC.

Eine interessante Neuheit für die Mercedes E-Klasse 2013 ist das Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS mit Lenkradbedienung. Der Übergang zur manuellen Steuerung erfolgt einfach, weil der Fahrer beginnt, manuell zu fahren - das Auto "versteht" die Absichten des Besitzers.

Mercedes E300
Mercedes E300

Am weitesten fortgeschritten in Sachen moderner Öko-Trends ist das Modell Mercedes E 300 BlueTEC HYBRID. Dies ist ein vollständiger Hybrid, der kombiniert26 PS Elektromotor mit einer Dieselanlage, die eine Leistung von bis zu 204 PS entwickelt. Eine elektrische Anlage, die proportional zur Leistung verliert, sieht in Bezug auf das Drehmoment beeindruckender aus: für einen Dieselmotor - 500 Nm und für einen Elektromotor - 280 Nm. Solche Eigenschaften machen diesen Hybrid zu einem ziemlich dynamischen Auto, das in 7,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann, während der Dieselverbrauch 4,1 Liter pro 100 km beträgt.

Trotz des allgegenwärtigen und weitreichenden Fokus der E-Klasse zeichnen sich die Modelle von 2013 durch Exklusivität im sportlichen Design, verbesserte Federungsmanagementfunktionen und eine Vielzahl fortschrittlicher elektronischer Systeme aus, um dem modernen Fahrer das Leben zu erleichtern.

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