Asynchronmotorgerät, seine Anwendung

Asynchronmotorgerät, seine Anwendung
Asynchronmotorgerät, seine Anwendung
Anonim

Asynchroner Wechselstrommotor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um. Es ist das gebräuchlichste in der Branche. Das Gerät des Motors ist ganz einfach, es funktioniert mit Gleichstrom.

Engine-Gerät. Besteht aus drei Teilen: Gehäuse, Stator und Rotor.

Das Gehäuse dient als Schutz für Rotor und Stator vor diversen Beschädigungen und Umwelteinflüssen. Darin sind starr befestigte Teile montiert.

Motorgerät
Motorgerät

Der Stator ist der feststehende Teil des Motors. Die Hauptteile sind: Magnetkern und Rahmen. Im Motorrahmen bildet ein gepresster Magnetkreis einen Stator (elektromagnetischer Kern). Aufgrund des Kerns wird ein Magnetfeld gebildet, das rotiert. Ein Luftsp alt trennt Rotor und Stator.

Rotor ist der bewegliche Teil einer elektrischen Maschine.

Durch die Drehung des Magnetfeldes und des darin befindlichen Leiters kommt es zu einer Wechselwirkung, auf der das Funktionsprinzip eines Asynchronmotors beruht. Der Stator erzeugt ein rotierendes Magnetfeld und ist bewegungslos fixiert. Der Starter selbst ist ein Kern aus Stahl, auf dem in speziellen Rillen eine Wicklung befestigt ist.

GerätInduktionsmotor
GerätInduktionsmotor

Das Magnetfeld bildet beim Überqueren der Rotorwicklung im Inneren eine EMK. Als Ergebnis dieser Aktion fließt ein Strom in der Wicklung, der mit dem magnetischen Fluss wechselwirkt. Wenn das Magnetfeld des Stators mit dem Strom im Rotor zusammenwirkt, entsteht ein Drehmoment. Der Rotor dreht sich in die gleiche Richtung wie die Felder, aber mit einer kleinen Verzögerung.

Durch den Eintrag elektrischer Energie aus dem Netz in die Statorwicklung wird diese in mechanische Energie umgewandelt.

Die Anzahl der Pluspaare bestimmt die Motordrehzahl.

Das Gerät eines Asynchronmotors unterteilt sie in zwei Typen: mit Phase und Käfigläufer. Sie unterscheiden sich in der Konstruktion des Rotors. Die Anlaufwicklung der kurzgeschlossenen Stäbe besteht aus Aluminium oder Kupfer und ist auf beiden Seiten des Rotors durch zwei Ringe abgeschlossen. In der Phase ist die Motorwicklung durch einen "Stern" angeschlossen.

Asynchronmotorsteuerung
Asynchronmotorsteuerung

Die Motorvorrichtung kann unterschiedlich geschützt sein:

Geschützt - ausgestattet mit einer Vorrichtung, die versehentlichen Kontakt mit stromführenden oder beweglichen Teilen verhindert. Verhindert das Eindringen von Fremdkörpern ins Innere. Die Kühlung geht zu Lasten der Umwelt.

Spritzwassergeschützt, schützt vor Wassertropfen, die senkrecht oder in einem Winkel von fünfundvierzig Grad fallen. Eine solche Vorrichtung verhindert nicht das Eindringen von Schmutz und Staub.

Geschlossen, bei dem die Innenteile vor äußeren Einflüssen (Tropfen, Staub) geschützt sind.

Staubdicht,schützt selbst vor dem Eindringen von feinem Staub.

Geschlossen belüftet, das von außen durch die Lüftungsanlage eingeblasen wird. Der Lüfter befindet sich außen und ist mit einem Gehäuse abgedeckt.

Versiegelt, ist ein sehr starker Schutz gegen Eindringen von außen.

Die Steuerung des Induktionsmotors erfolgt über Sensoren, die die Drehzahl des Rotors regulieren. Der einfache Aufbau des Motors ermöglichte den Einsatz nicht nur in der Produktion, sondern auch im Alltag.

Empfohlen: