2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:34
Der Jugend von heute ist das Wort "Scooter" vielleicht nicht geläufig. Schließlich sind sie eher an Roller gewöhnt, die den kleinen Markt überschwemmt haben.
TMZ-Zeile
In der Zwischenzeit waren Motorroller in der UdSSR unglaublich beliebt bei der Bevölkerung, fast genauso wie Mopeds. Die sowjetische Industrie hatte etwas, worauf sie stolz sein konnte. Viele große Maschinenbauwerke produzierten Motorroller. Allein in Tula produzierten sie bis zu hunderttausend pro Jahr. "Tourist", "Tulitsa", "Ant" - das sind nur Serienmodelle, und es gab mehr als hundert experimentelle, angefangen bei einem Amphibienroller bis hin zu einem Roller namens "Dragon". Letzteres unterschied sich übrigens nicht wesentlich von modernen Gegenstücken, mit Ausnahme eines Zweitaktmotors.
Tourist
Der Motorroller mit einem so stolzen Namen wird seit der zweiten Hälfte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts im Werk Tula hergestellt. Wie von den Schöpfern konzipiert, wurde es für die Freizügigkeit in den Weiten der Union geschaffen. Basierend auf den Vorgängermodellen T-200 und T-200M haben die Autoren eine Serie geschaffen, die sich gest alterisch von ihren Vorgängern unterscheidet. Technisch"Tourist" ist ein Roller, der zu einem bedeutenden Durchbruch im Maschinenbau geworden ist. Es unterschied sich merklich von früheren Analoga.
Das Designbüro, das mit der Entwicklung des Tourist betraut war, leistete hervorragende Arbeit bei der Verbesserung vieler technischer Mängel der im Werk Tula produzierten Kleinwagen.
Das neue Modell hatte eine tragende Motorhaube, die es ermöglichte, auf den gesamten Hilfsrohrrahmen am Heck des Rollers zu verzichten. Und seine neue Hebel-Druckgabel sorgte für ein gutes Handling. Laut Bewertungen hatte dieser Roller neben Innovationen mehrere Nachteile. Aber im Allgemeinen ist "Tourist" recht komfortabel und zuverlässig. Darüber hinaus erhielt das Maschinenbauwerk Tula beim All-Union-Motorradwettbewerb, der 1967 in der Nominierung "Markenmeisterschaft" stattfand, den Hauptpreis und den ersten Gesamtplatz. Zwei Jahre später – 1969 – wiederholte sich dieser Erfolg. Bei den Serienmodellen belegte die Tula „Hartarbeiterin“den zweiten Platz.
Motorroller "Tulitsa"
1978 wurde "Tourist-M" - die letzte Ausgabe - modifiziert. Es wurde durch den Tulitsa-Roller ersetzt. Das neue Modell war eine tiefgreifende Modernisierung des Tourist-M, da es ziemlich schwierig war, sie äußerlich mit einem flüchtigen Blick zu unterscheiden.
Änderungen im Design wurden auf ein Minimum beschränkt. Die Form des Frontflügels und des Tunnels zwischen den Beinen des Fahrers wurde leicht verbessert. Die Kofferraumh alterung wurde ebenfalls modifiziert. Der Tulitsa Motorroller wurde bis 1986 produziert. Zu diesem Zeitpunkt begann TMZ vollständig zu produzierenneues Modell. Der Tulitsa wurde durch einen Roller einer anderen Klasse ersetzt. Tatsächlich war dies der Roller von heute.
Spezifikationen
Der Nachfolger von "Tourist-M" hatte einen stärkeren Motor. Tulitsa ist um zwei PS stärker geworden. Und wie beim Vorgängermodell wurde dieser Parameter durch eine Erhöhung des Kompressionsverhältnisses von 7,8 auf 9,3 erreicht.
Zur Steigerung der Motorleistung trug auch die dreikanalige, perfektere Spülung im Zylinder bei. Die Erhöhung dieser technischen Eigenschaft führte jedoch zu erhöhten thermischen Belastungen. Um die normale Betriebsweise beizubeh alten, erhielt der Tulitsa-Roller einen neuen Zylinderkopf mit entwickelten Seitenrippen und einer zentralen Position der Kerze.
Interessanterweise wirkte sich die Erhöhung sowohl des Verdichtungsverhältnisses als auch dementsprechend der Leistung nicht auf die Kraftstoffeffizienz aus und erforderte keinen Wechsel zu einer Benzinmarke mit höherer Oktanzahl. Der Motorroller "Tulitsa" arbeitete noch am AI-76. Sein Pleuellager wurde aus einem Rollenlager ein Nadellager. Dadurch wurde die H altbarkeit der Kurbelwelle konstruktiv verdoppelt. Infolgedessen erhielt der Motor des Tulitsa-Rollers, der im Datenblatt als T-200A bezeichnet wird, eine Leistung von vierzehn bis sechzehn PS.
Auch die Kupplung hat sich zum Besseren gewendet. Dank eines zusätzlichen Scheibenpaares - Master und Slave - sowie eines eingebauten Dämpfers ist es zuverlässiger geworden. Auch den Rahmen des Tulitsa Scooters konnten die Designer etwas steifer gest alten als beim Vorgänger.
Der Seitenständer wurde aufgrund der Unzufriedenheit der Benutzer von der rechten Seite nach links verschoben. Der Schalldämpfer des Tulitsa-Rollers wurde an zwei Stellen mit Gummidichtungen an der Karosserie befestigt. Dadurch wurde das Rauschen deutlich reduziert und die H altbarkeit erhöht.
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