2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:33
Aktuell ist fast jedes moderne Auto mit einem Automatikgetriebe ausgestattet, was immer komplizierter wird. Und obwohl diese Aggregate manuellen Getrieben deutlich überlegen sind, haben letztere ihre Bewunderer. Einige Fahrer bevorzugen immer noch Fahrzeuge mit einem mechanischen (manuellen) Getriebe.
Bei einem Automatikgetriebe ist alles viel komplizierter, und wenn jemand das Funktionsprinzip dieses Geräts verstehen möchte, lohnt es sich, mit einem mechanischen zu beginnen. Dieser Artikel ist ihr gewidmet.
Das wichtigste Element eines jeden Autos
Hat man zum ersten Mal den unverständlichen Begriff „Übertragung“gehört, fragen sich viele Schüler sofort, was das für eine Einheit ist und wozu sie dient. Jeder weiß, dass ein Auto einen Motor braucht, um sich fortzubewegen. Fast jeder Autofahrer kennt heute sein Funktionsprinzip:Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen der Kolben in eine Drehung der Kurbelwelle, auch als Drehmoment bezeichnet.
Aber genau diese Drehung muss irgendwie auf die Räder übertragen werden. Dafür ist die Übertragung da. Wer sich mit den Eigenheiten beim Autofahren mit Sch altgetriebe auskennt, weiß das sehr gut.
Unter dem Begriff selbst verbergen sich spezielle Mechanismen, dank derer sich das Auto mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt, ggf. zurücksetzt (wenn der entsprechende Gang eingelegt ist).
Die Konstruktion dieser Einheiten wird von führenden Spezialisten in Automobilwerken durchgeführt. Außerdem werden wichtige Anforderungen an die Übertragung gestellt:
- Der Knoten muss die maximale Motorleistung übertragen können.
- Sei zuverlässig.
- Fahren sollte einfach sein.
- Das Gewicht aller Elemente sollte möglichst gering sein.
- Lärm während des Betriebs ist höchst unerwünscht.
Wenn das Getriebe hocheffizient und zuverlässig ist, sollte sich der Fahrer um nichts kümmern: Der Kraftstoff wird maximal genutzt und der Mechanismus selbst wird lange Zeit treu dienen.
Aber wenn die Steuerung eines manuellen Getriebes (zum Beispiel) in einem Nissan schwierig ist, verursacht dies ernsthafte Unannehmlichkeiten für den Fahrer und verringert seine Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erheblich. Bei all dem droht das Risiko, in einen Unfall zu geraten.
Und was das Gewicht betrifft, wird ein zu schweres Gerät für den Käufer spürbar teurer. BEIDaher versuchen die Hersteller, das Gewicht der Mechanismen maximal zu verringern.
Was versteht man unter dem Laienbegriff "Mechaniker"?
Mechanisch oder manuell, wie manche Fahrer gerne sagen, das Getriebe (Sch altgetriebe) spielt eine einfache, aber gleichzeitig wichtige Rolle. Es überträgt nicht nur das Drehmoment vom Motor auf die Räder, sondern trägt auch zu einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses bei. Außerdem hängt alles vom Fahrer selbst ab - er entscheidet, wann genau umgesch altet werden muss, um die richtige Leistung des gesamten Autos zu erzielen. Das ist der springende Punkt bei der manuellen Getriebesteuerung.
Trotz der großen Popularität des Automatikgetriebes wird das manuelle Getriebe nicht aufgeben, und hier ist der Grund:
- Das Design ist so einfach wie möglich.
- Einzelheiten und Baugruppen sind zuverlässig gegen mechanische Einwirkungen und Überlastungen.
- Die Kosten für Reparatur und Wartung des Geräts (auch Kapital) sind nicht so hoch wie die seines automatischen Konkurrenten.
Und während diese Qualitäten von Autofahrern geschätzt werden, werden einige Autos weiterhin mit "Mechanik" ausgestattet sein. Schließlich ist es kein Zufall, dass einige moderne Automatikgetriebe über eine manuelle Sch altfunktion verfügen. Ein anschauliches Beispiel dafür ist tiptronic.
Varianten von Sch altgetrieben
Mechanikboxen werden nach der Anzahl dieser Schritte klassifiziert:
- 4;
- 5;
- 6.
Das Fünfganggetriebe ist am weitesten verbreitet, weshalb die meisten Autos damit ausgestattet sind. Es berücksichtigt auchAnzahl der Wellen:
- 3;
- 2.
Dreiwellen-Sch altgetriebe werden überwiegend in heckgetriebenen Fahrzeugen eingesetzt, während Zweiwellengetriebe nur in frontgetriebenen Fahrzeugen zu finden sind. Eigentlich endet hier die ganze Klassifikation.
Übersetzungsverhältnis
Sch altgetriebe bezieht sich auf gestufte Mechanismen, dh die Höhe des Drehmoments ändert sich in Stufen. Eine Stufe wird üblicherweise als ein Paar zusammenwirkender Zahnräder bezeichnet. Jedes dieser Paare überträgt die Drehung mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit auf die Räder. Mit anderen Worten, jede Stufe hat eine eigene Übersetzung.
Unter dem Übersetzungsverhältnis ist das Verhältnis der Zähnezahl des Abtriebsrades zur Zähnezahl des Antriebsrades zu verstehen. Mit anderen Worten, die Anzahl der Zähne für das angetriebene Zahnrad beträgt 60 und für das Antriebszahnrad 30, dh das Übersetzungsverhältnis dieses Paares beträgt 60: 30=2. Für jedes Zahnrad ist dieser Parameter der wichtigste.
Das niedrigste Übersetzungsverhältnis ist das größte, während das höchste Übersetzungsverhältnis das kleinste ist. Aus diesem Grund kann ein Sch altgetriebe das Drehmoment sowohl erhöhen als auch verringern.
Die Getriebeübersetzung beeinflusst Fahrzeugeigenschaften wie Beschleunigungsdynamik und Höchstgeschwindigkeit. Das heißt, je größer es ist, desto schneller dreht sich die Kurbelwelle auf maximale Drehzahl und das Getriebe selbst ist „starker“. Allerdings nimmt die Geschwindigkeit, die sich darauf entwickelt, ab. Daher mit großem GangÜbersetzung, müssen Sie öfter sch alten.
Handsch altgerät
Der Motor jedes Autos läuft ununterbrochen, was für den vollen und effizienten Betrieb des Getriebes unerwünscht ist. Das Sch alten von Gängen bei ständig drehender Hauptwelle führt unweigerlich zu Getriebeausfällen aufgrund von Zahnbruch und anderen negativen Folgen. Aus diesem Grund wird ein weiterer Knotenpunkt benötigt – die Kupplung, mit deren Hilfe zur richtigen Zeit Triebwerk und Getriebe für eine gewisse Zeit getrennt werden.
Um zu verstehen, wie ein manuelles Getriebe funktioniert, werden wir für Fahranfänger jeden seiner Typen genauer analysieren.
Dreiwellengetriebe
Das Design einer Box mit drei Wellen umfasst drei Hauptelemente - Wellen:
- Führend (primär) - verbunden mit dem Kupplungsmechanismus, für den es spezielle Schlitze für seine angetriebene Scheibe hat. Die Übertragung des Drehmoments erfolgt über ein ähnliches Zahnrad, das mit ihm in starrem Eingriff steht.
- Mittelstufe - parallel zur ersten Welle gelegen. Es hat auch einen Getriebeblock in starrem Eingriff.
- Angetrieben (sekundär) - befindet sich auf derselben Achse wie die Antriebswelle. Es hat auch einen Getriebeblock, ist aber im Gegensatz zu anderen Wellen nicht fest und kann sich daher frei drehen. Zwischen seinen Zahnrädern befinden sich Synchronisierer, die benötigt werden, um die Winkelgeschwindigkeiten der Zahnräder der angetriebenen Welle mit ihrer eigenen Drehung zu synchronisieren. Mit der manuellen Getriebewelle des Autos sind sie auch starr verbunden,kann sich aber mittels einer Keilverbindung in der Längsebene bewegen. Alle modernen Einheiten haben Synchronisierungen in jedem Gang.
Außerdem gibt es noch den Sch altmechanismus selbst, und das alles befindet sich im Kurbelgehäuse des Aggregats, genannt Gehäuse. Beim ersten befindet es sich direkt am Getriebegehäuse. Der Mechanismus wird als Steuerhebel und Schieber mit Gabeln dargestellt. Es gibt auch eine Sperrvorrichtung, die verhindert, dass zwei Gänge gleichzeitig eingelegt werden.
Für die Herstellung des Kurbelgehäuses selbst verwendet das Gehäuse eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung. Neben allen notwendigen Teilen und Mechanismen speichert es Öl.
Zweiwellengetriebe
Diese Box ist fast gleich aufgebaut, aber mit einer kleinen Ergänzung. Es enthält auch zwei Schächte:
- host;
- Sklave.
Beide haben einen Zahnradsatz mit Synchronisierern, und sie sind wie in der oben beschriebenen Konstruktion parallel angeordnet. Und die erwähnte Ergänzung ist das Vorhandensein des Hauptzahnrads und des Differentials im Kurbelgehäuse eines mechanischen Getriebes. Ihre Funktion besteht darin, Drehmoment auf die Antriebsräder des Autos zu übertragen. Außerdem kann das Differenzial bei Bedarf unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten liefern.
Natürlich kommt es nicht ohne einen Umsch altmechanismus aus, der meist ferngesteuert ist. Mit anderen Worten, es befindet sich außerhalb des Kofferaufbaus. Und für ihre Verbindung werden Traktion oder Kabel verwendet. Außerdem ist die Kabelverbindung optimal und daher häufigertrifft zu.
Das Funktionsprinzip des Checkpoints
Wenn sich der Steuerhebel in Neutralstellung befindet, wird kein Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Räder übertragen. Wenn der Motor startet, dreht sich die Eingangswelle mit der Kurbelwelle. Um die gewünschte Geschwindigkeit einzulegen, drücken Sie unbedingt das Kupplungspedal, um die Wellen auszurücken.
Jetzt können Sie den Steuerhebel in die gewünschte Richtung bewegen. Dabei wird die Synchronkupplung über eine Gabel bewegt und das gewünschte Gangpaar aktiviert. So können Sie je nach Straßenzustand das optimale Drehmoment wählen.
Das Fahren eines Autos mit Sch altgetriebe wird später besprochen, aber vorerst das Funktionsprinzip eines anderen Designs.
Funktionsweise eines Zweiwellengetriebes
Zweiwellengetriebe funktionieren nach fast dem gleichen Prinzip, aber es gibt noch einen Unterschied: Das Drehmoment wird nur über ein Zahnradpaar übertragen, während bei einem Dreiwellengetriebe der dritte Gang der Vorgelegewelle beteiligt ist. Außerdem gibt es keine direkte Übertragung und das Übersetzungsverhältnis beträgt 1: 1.
Außerdem ist es nicht die Gabel, sondern der Schaft, der die Umsch altung der Stufen vornimmt. Er ist es, der das notwendige Zahnrad drückt, und es greift in das andere ein, und dann wird es fixiert. Um den Rückwärtsgang einzusch alten, wird ein separates Zahnrad auf seiner Welle aktiviert. Und das gilt für beide Arten von Handsch altgetrieben.
Manuelle Vorteile
Einige positive Punkte wurden oben bereits aufgelistet, also machen wir eine Art Verallgemeinerung. Charakteristische Vorteile der Box:
- relativgeringes Gewicht;
- niedrige Kosten;
- Design ist einfach und klar;
- hohe Zuverlässigkeit;
- Wartung und Reparatur sind kostengünstig.
Bei Maschinen mit manuellem Getriebe ist der Motor starr mit dem Getriebe verbunden, wodurch maximale Effizienz bei Fahrten auf Eis oder im Gelände erreicht wird. Außerdem kann sich das Sch altgetriebe bei Bedarf komplett vom Motor trennen für ungehindertes Abschleppen oder Schieben.
Mängel sind auch vorhanden
Auf Minuspunkte kann man leider nicht verzichten, obwohl es nicht so viele davon gibt. Dies betrifft zunächst die Notwendigkeit ständiger periodischer Gangwechsel, die den Fahrer auf langen Fahrten ermüden können.
Weitere Nachteile sind:
- Die Übersetzung ändert sich schrittweise.
- Kupplungslebensdauer ist nicht hoch genug.
Daher ist die "Mechanik" zwar die Hauptübertragungsart, aber bei weitem nicht die beliebteste. Vielleicht wird es in ein paar Jahrzehnten seine Relevanz vollständig verlieren, und schließlich.
Besonderheiten beim Fahren mit Sch altgetriebe
Für den ordnungsgemäßen Betrieb von Fahrzeugen mit Sch altgetriebe sind bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich. Viele Anfänger, insbesondere Frauen (vielleicht nicht alle), können Schwierigkeiten haben. Es ist notwendig, sich die Position des Steuerhebels für jeden Gang zu merken. Es ist nicht schwierig, da es ein Diagramm darauf hat. Außerdem sollte man wissen, in welchem Drehzahlbereichjede Übertragung funktioniert.
Geschwindigkeitsmodi je nach Übertragung:
- 1. Gang - 15-20 km/h.
- 2. Gang - 30-40 km/h.
- 3. Gang - 50-60 km/h.
- 4. Gang - nicht mehr als 80 km/h.
- 5. Gang - über 80 km/h.
Aber es ist besser, sich auf die Anzeigen des Drehzahlmessers zu konzentrieren. Je nach Motortyp empfiehlt es sich, vor Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Kurbelwelle in einen höheren Gang zu sch alten:
- für Diesel - 1500-2000;
- für Benzin - 2000-2500.
Um eine vorzeitige Reparatur eines Sch altgetriebes zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass sich der Hebel in Neutralstellung befindet, bevor Sie den Motor starten. Der linke Fuß steuert nur das Kupplungspedal, der rechte Fuß ist für die anderen beiden zuständig – nur so kann man nichts verwechseln.
Vor dem Anfahren wird die Kupplung getreten, der erste Gang eingelegt, dann wird die Kupplung sanft mit dem linken Fuß gelöst, während das Gaspedal ebenfalls sanft mit dem rechten Fuß gedrückt wird. Außerdem erfolgt die Umsch altung bei Erreichen der Drehzahlschwelle: Kupplungspedal wird getreten (der Fuß muss vom Gas genommen werden), der zweite Gang wird eingelegt – dann ist alles beim Alten.
Die Hauptstörungen der "Mechanik"
Trotz seiner Einfachheit ist das Sch altgetriebe ein ziemlich komplexes System mit einer großen Anzahl beweglicher Teile. Aus diesem Grund kann es zu einer Vielzahl von Fehlfunktionen kommen, aber häufig handelt es sich um einen Ausfall der Hauptkomponenten des Geräts, einen Mangel an Öl im Kurbelgehäuse oder eine SchwächungBefestigung der Elemente der Kiste.
Dies kann durch unsachgemäßen Betrieb, schlechte Qualität der Teile und deren natürlichen Verschleiß geschehen. Außerdem können hier auch mangelhafte Reparaturen oder ein kompletter Mangel an Wartung enth alten sein.
Ob ein Sch altgetriebe ausgetauscht oder repariert werden muss, erkennen Sie an seinen charakteristischen Merkmalen. Wenn es Geräusche macht, wenn sich der Hebel in Neutralstellung befindet, bedeutet dies, dass das Lager der Antriebswelle verschlissen ist. Es kann auch an Ölmangel liegen. Und wenn beim Sch alten Geräusche auftreten, kann das Problem an den Synchronkupplungen liegen.
Ergebnis
Wenn Sie das Gerät und das Funktionsprinzip einer mechanischen Box kennen, ist es etwas einfacher zu verstehen, wie ein Automatikgetriebe funktioniert. Das Sch altgetriebe war und ist trotz einiger Nuancen für viele Autofahrer ein praktisches und vertrautes Aggregat. Im Allgemeinen müssen Sie Ihr Auto in- und auswendig kennen, was Sie mit unschätzbaren Erfahrungen bereichern wird.
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