2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:34
Im Jahr 1995 stellte das japanische Unternehmen Nissan sein neues Modell vor, den Almera N15. Es geschah auf der IAA in Frankfurt. Sein Vorgänger war der Nissan Sunny. Das Modell erschien im selben Jahr auf den Märkten. Drei Jahre später wurde das Auto neu gest altet. Die Veröffentlichung dauerte bis 2000, bis eine neue Generation von Almer kam, um sie zu ersetzen.
Fahrzeugausstattung
Nissan Almera N15 gehört zur "C"-Klasse. Es wurde in drei Karosserievarianten produziert:
- Limousine.
- Fließheck mit drei Türen.
- Fünftürer.
Abmessungen des Autos je nach Karosserietyp:
- Länge von 4,12 bis 4,32 Meter.
- Breite von 1,69 bis 1,71 Meter.
- Höhe von 1,39 bis 1,44 Meter.
Bei solchen Abmessungen blieb das Spiel in allen Varianten unverändert. Es waren 140 Millimeter. Auch der Radstand von 2535 Millimetern hat sich nicht verändert.
Zur Grundausstattung gehörten Fahrerairbags, elektrische Außenspiegel, Servolenkung und Stereoanlage.
Unter den Vorteilen, die Almera N15 hatte:
- Gutes Aussehen.
- Geräumiger Innenraum.
- Starke Konstruktion.
- Weiche Federung.
- Gute Dynamik.
- Reparaturfähigkeit. Die Reparatur des Nissan Almera N15 ist aufgrund der Verfügbarkeit von Ersatzteilen kein großes Problem.
Zu den Mängeln zählen schlechte optische Ausleuchtung, geringe Bodenfreiheit und schlechte Schalldämmung.
Technische Komponenten
Der Motor Nissan Almera N15 wurde mit zwei Kraftstoffoptionen installiert: Benzin und Diesel.
Im ersten Fall hatten die Aggregate ein Fassungsvermögen von 1,4 bis 2,0 Liter. Sie gaben Leistung von 75 bis 143 PS ab. Der Drehmomentwert variierte zwischen 116-178 Nm.
Der Dieselmotor wurde nur in einer Version angeboten. Und er hatte unbedingt einen Turbolader. Es hatte einen Hubraum von zwei Litern und eine Leistung von fünfundsiebzig PS mit einem Drehmoment von 132 NM.
Alle Automodelle haben Frontantrieb. Das Getriebe wurde wahlweise mit Fünfgang-Sch altgetriebe oder Viergang-Automatik angeboten.
Scheibenbremssystem. Federtyp der Vorderradaufhängung. Die Rückseite ist halbunabhängig und nach dem sogenannten Scott-Russell-System hergestellt. Es ist eine Kombination aus einem Stabilisator und einem Träger, der sich an den Längslenkern befindet.
Modelle der ersten Stufe
Die erste Phase umfasste den Zeitraum von 1995 bis 1998, also die Zeit vor der Neugest altung. Neben der Grundausstattung gab es noch weitere Ausstattungsoptionen. Ihre Funktionenwurden separat ergänzt und konnten auf Wunsch und nach Wahl des Käufers eingebaut werden.
So hatten Modelle mit 1,4-Liter-Benzinmotor Nebelscheinwerfer an der vorderen Stoßstange. Aerodynamik und Optik wurden durch einen Heckspoiler verbessert. Seit 1996 ist es möglich, Leichtmetallräder mit einem Durchmesser von 14 Zoll zu verbauen. Die 1,6-Liter-Modelle hatten die gleiche Radgröße.
Modelle mit Diesel-Turbo-Zweilitermotor wurden auf Leichtmetallfelgen mit einem Durchmesser von fünfzehn Zoll montiert. Am Heckspoiler wurde eine integrierte Hintergrundbeleuchtung installiert, die die Bremslichter wiederholt. Darüber hinaus hatten turbogeladene Modelle ein "aggressiveres" Aussehen. Dies wurde durch Overlays an den Seitenschwellern und Splittern (wie beim BMW) erreicht. Es gab Modelle ohne solche Verbesserungen. Sie waren mit einfacheren Kunststoffsplittern ausgestattet. In Bezug auf die technischen Eigenschaften zeichneten sich Dieselmodelle durch eine höhere Federung und eine schnellere Zahnstange aus.
Restyling-Modelle
Im Jahr 1998 wurden die Almera N15-Modelle neu gest altet. Diese Modelle unterschieden sich in der Form der vorderen Stoßstange. Alle Modelle wurden mit Frontsplitter, integriertem Spoilerbremslicht ausgestattet.
Turbo-Modelle hatten bereits ein Bodykit im Kreis. Auf Wunsch könnte der Käufer komplett auf das Bodykit verzichten.
Im Jahr 2000 ersetzte der Almera N16 der zweiten Generation den Nissan Almera N15.
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