ESP: was ist das?

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ESP: was ist das?
ESP: was ist das?
Anonim

ESP: Ist es eine Laune oder eine Notwendigkeit? Muss man dieses System unbedingt im Auto haben oder kann man problemlos darauf verzichten? Die Antworten auf diese Fragen erfahren Sie in diesem Artikel.

ESP ist ein System zur elektronischen Stabilisierung oder Wechselkursstabilität. Wer gerne angerufen wird. Unterschiedliche Hersteller können unterschiedliche Namen haben. Zwillingsbrüder sind DSTC-, DSC-, VSC-, VDC-, ESC-Systeme.

ESP. Was bringt das dem Fahrer?

vor allem was ist das
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Zuallererst Sicherheit in Extremsituationen. Bei Gefahr übernimmt das System die Initiative und greift in Sekundenschnelle steuernd ein. ESP regelt die Querdynamik des Fahrzeugs und unterstützt die Spurtreue. Insbesondere ist es in der Lage, seitliches Rutschen und Schleudern zu verhindern, die Bewegungsbahn und die Position der Maschine zu stabilisieren. Dies gilt insbesondere bei Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten und schlechter Traktion. Natürlich ist nichts auf dieser Welt perfekt, und niemand kann einen 100-prozentigen Schutz garantieren. Aber dieser smarte Assistent wird dir in Extremsituationen mehr als einmal aushelfen.

Das Funktionsprinzip ist ganz einfach. Es empfängt Daten von den ABS-Sensoren und bremst gegebenenfalls die Räder ab.

Verlauf

besonders ist
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So etwas wie modernESP wurde 1959 patentiert. Die deutsche Firma Daimler-Benz nannte eine solche Erfindung ein "Steuergerät". In die Tat umgesetzt wurde die Idee jedoch erst 1994. Seit 1995 wird das ESP-System serienmäßig beim CL600-Coupé und dann bei allen S- und SL-Fahrzeugen verbaut. Ist es eine Laune oder eine Notwendigkeit?

Nach der Tatsache zu urteilen, dass diese Option heute für fast alle Automodelle verfügbar ist, kann man davon ausgehen, dass sich das System bewährt hat. Aber kaufen Sie nicht ESP Japan. Vertrauen Sie der Originalverpackung.

ESP: Was ist das und wie funktioniert es?

vor allem japan
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Das System ist mit Motorsteuergerät, ARS (Traktionskontrolle) und ABS verbunden. ESP verarbeitet kontinuierlich Signale von verschiedenen Sensoren. Dank des ABS erhält das System insbesondere Daten über die Drehgeschwindigkeit der Räder. Auch die Stellung des Lenkrads und der Druck im Bremssystem werden berücksichtigt. Die Hauptindikatoren sind jedoch der Winkelgeschwindigkeitssensor, der relativ zur vertikalen Achse berechnet wird, sowie der Querbeschleunigungssensor. Es sind diese Geräte, die in der Lage sind, ein Signal zu geben, dass ein seitlicher Schlupf entlang der vertikalen Achse aufgetreten ist, ihren Grad zu bestimmen und Befehle für weitere Aktionen zu erteilen. Das System überwacht ständig Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Lenkwinkel und Schleudern.

Der Controller vergleicht ständig das tatsächliche Verh alten des Autos auf der Straße mit dem, was das Programm vorgibt. Werden Abweichungen beobachtet, nimmt das System dies als Gefahrensituation wahr und greift ein. Aktion, um das Problem zu beheben.

Um das Auto auf seinen vorherigen Kurs zurückzubringen, kann das System einen Befehl geben, um das Bremsen der Räder zu erzwingen. Diese Aktion wird vom ABS-Hydraulikmodulator ausgeführt, der das Bremssystem mit Druck beaufschlagt. Gleichzeitig wird der Befehl gegeben, das Drehmoment zu reduzieren und die Kraftstoffzufuhr zu reduzieren.

Das System arbeitet ständig - beim Bremsen, Beschleunigen und sogar beim Ausrollen.

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