2024 Autor: Erin Ralphs | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-19 13:27
Volkswagen ist auf der ganzen Welt bekannt. Dies ist in der Tat die größte Gruppe von Unternehmen, die an der Herstellung von Autos beteiligt sind. Die Muttergesellschaft (oder wie man so schön sagt: die Muttergesellschaft) sitzt in Wolfsburg und heißt bekanntlich Volkswagen AG. Nun, dieses Anliegen hat eine sehr reiche und lange Geschichte und viele interessante Fakten. Es lohnt sich also, ausführlicher darüber zu sprechen.
Porsche und Volkswagen
Der Hauptsitz dieses Konzerns befindet sich also in Deutschland, in Wolfsburg. Das Unternehmen wurde „Volkswagen“genannt, was auf Deutsch „Volkswagen“bedeutet. Bislang befindet sich etwa die Hälfte der Aktien im Besitz einer Holding wie der Porsche SE. Dennoch hält der Volkswagen Konzern alle hundertprozentigen Stammanteile der Zwischenholding, die Porsche Zwischenholding GmbH heißt. Im Allgemeinen ist "Porsche" das Auto, das "Volkswagen" produziert. Heute verhandeln Verw altungsgesellschaften darüber, die Firmen zu einer einzigen Struktur zusammenzufassen, die VW-Porsche heißen könnte. Interessant ist auch, dass Martin Winterkorn (eine ziemlich bekannte Persönlichkeit in der Automobilwelt) bis September 2015 sowohl bei Volkswagen als auch bei Porsche Vorstandsvorsitzender war.
Aber das ist noch nicht alles. Heute besteht der Volkswagen Konzern aus 342 Unternehmen, die Automobile produzieren und Dienstleistungen rund um diesen Bereich erbringen. Es ist der größte Autohersteller der Welt. Und natürlich der unangefochtene Marktführer auf dem europäischen Automarkt. 25 % der Autos, die auf den Straßen des Kontinents fahren, stammen von Volkswagen.
Über die Geschichte
Volkswagen begann seine Geschichte im Jahr 1937. Gründer des Unternehmens ist Ferinand Porsche. Er war es, der die sogenannte Gesellschaft zur Vorbereitung der Volkswagen mbH gründete. Und 1938 begannen sie mit dem Bau des ersten Volkswagenwerks. Natürlich in Wolfsburg. Neben der Automobilindustrie beschäftigte sich das Werk mit einer anderen Art von Aktivität. Der Konzern der Volkswagen AG erbringt daraufhin Logistik- und Finanzdienstleistungen. Außerdem hatte er ein kleines Lebensmittelgeschäft.
In den 90er Jahren geriet das Unternehmen in große Schwierigkeiten. Es gab einige ernsthafte finanzielle Probleme. Aber dank des Unternehmergeistes von Ferdinand Piech, dem Krisenmanager, hat alles geklappt. Tatsächlich hat dieser Mann Volkswagen gerettet. Der Konzern stellte auf eine 4-Tage-Woche um, begann eine offensive Politik zu verfolgen und begann sich noch schneller zu entwickeln. Am Ende gelang es dem Unternehmen, nur eine große Anzahl beliebter Marken zu erwerben.
Rolls-Royce und Suzuki
Von 1998 bis 2002 war der Volkswagen-Konzern mit der Produktion von Autos wie Rolls-Royce beschäftigt. Alle Menschen kennen diese luxuriösen Modelle, auch diejenigen, die sie nicht kennenAutowelt. Dieses Thema ist ziemlich interessant. Eine Abteilung der Volkswagen Bentley-Gruppe war im Rahmen einer Vereinbarung mit einem anderen Unternehmen, BMW, an der Produktion dieser Autos beteiligt. Wieso den? Sondern weil die Münchner die Rechte an dieser Marke von einem Konzern wie Vickers gekauft haben. Und seit 2003 hat nur BMW das Recht, Autos mit dem bedeutenden Rolls-Royce-Emblem herzustellen und zu produzieren.
2009 ging der Volkswagen Konzern noch einen Schritt weiter und ging eine Allianz mit einem Unternehmen wie Suzuki ein. Die Firmen tauschten Aktienpakete (deutsche Hersteller bekamen 20 % der Suzuki-Anteile) und kündigten die gemeinsame Entwicklung sogenannter ökologischer Maschinen an. Aber 2011 löste sich die Allianz auf, was der Welt mitgeteilt wurde.
Skandal 2015
Im September des laufenden Jahres 2015 brach ein weltweiter Skandal um Volkswagen aus. Dem Konzern wurde vorgeworfen, dass das Programm, das die Entwickler in den von ihnen produzierten Bordcomputern verwendeten, einen wichtigen Moment bestimmte. Nämlich in welchem Modus die Maschine arbeitet - im Normal- oder im Testmodus. Dieses Programm wurde in Autos mit Dieselaggregaten gestartet. Darunter VW Jetta, Audi A3, Golf, Passat, Käfer. Zu Testbeginn sch altete das Auto automatisch auf einen umweltfreundlichen Betriebsmodus um. Ein sehr intelligentes und durchdachtes System, muss ich sagen. Dies entpuppte sich jedoch als riesiges Desaster für den Konzern und finanzielle Kosten.
Die Environmental Protection Agency sagte, dass für absolut jedes Auto, das die Vorschriften nicht erfülltUS-Standards muss das Unternehmen eine Geldstrafe von 37,5 Tausend Dollar zahlen. Es stellt sich eine fabelhafte Menge heraus. Immerhin hat der Konzern seit 2008 482.000 Autos verkauft. Und die Gesamtsumme der Bußgelder kann 18 Milliarden erreichen! Bis heute wurden eine halbe Million seiner Fahrzeuge aus den Vereinigten Staaten zurückgerufen. Auch das ist ein Verlust. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Martin Winterkorn, entschuldigte sich nach dem Vorfall öffentlich und sagte, er werde die Ermittlungen auf jeden Fall unterstützen. Damit befasst sich übrigens das Bundesverkehrsministerium. Danach ging Martin nach mehr als einem Dutzend Jahren bei Volkswagen in den Ruhestand.
Übernommene Unternehmen vor 2000
Also lohnt es sich, genauer zu erzählen, was im Volkswagen-Konzern enth alten ist. Der Hauptteil davon ist natürlich die Firma Volkswagen, die Autos herstellt. Das Unternehmen wird nicht als „Tochter“des Mutterkonzerns formalisiert, sondern ist ein direkt dem Management der VW AG unterstellter Geschäftsbereich.
1964 wurde die Firma "Audi" dieser Struktur angegliedert. Es wurde von Daimler-Benz gekauft. Als nächstes folgte Audi ein Unternehmen wie die NSU Motorenwerke. Sie wurde 1969 gekauft. Diese Marke wird schon lange nicht mehr als eigenständige Marke verwendet - seit 1977. Und davor produzierte das Unternehmen Motorräder und Autos.
1986 übernahmen die Deutschen die seit 1950 bestehende spanische Marke Seat. Volkswagen besitzt 99,99 % der Aktien des Unternehmens. Die interessantesten Modelle tauchten auf, nachdem Seat der deutschen Struktur beigetreten war. Zum Beispiel SEAT Bocanegra mit180-PS-Motor, entworfen von Lamborghini.
1991 erwarb das Unternehmen das tschechische Unternehmen Škoda und kehrte dann zu Volkswagen Nutzfahrzeuge zurück. Dieses Unternehmen war einst Teil der VW AG, wurde aber 1995 zu einer eigenständigen Marke. Oder besser gesagt eine Teilung. Bentley, Bugatti, Lamborghini – diese Marken sind heute auf der ganzen Welt bekannt. Und das sind Konzerne, die Volkswagen seit 1998 gehört. Dieses Jahr war ein Schockjahr für das Unternehmen. Schließlich gelten diese Autos als eines der beliebtesten, bekanntesten und aktivsten von Menschen gekauften.
Erworbene Firmen seit 2000
Volkswagen Konzern hat weiter Aktien erworben. 2009 kaufte er fast 71 % von Scania AB. Diese Produktion befasst sich mit der Entwicklung und Produktion von Muldenkippern, Bussen, Lastkraftwagen, Sattelzugmaschinen und Dieselmotoren. Ein anderes Unternehmen, die MAN AG, die 2011 gekauft wurde, produziert all die oben genannten sowie zusätzlich Hybridantriebe. Die VW AG ist mit 55,9 % an dem Unternehmen beteiligt.
Ducati Motor Holding S.p. A und ItalDesign Giugiaro sind zwei weitere Hersteller, die von Volkswagen gekauft wurden. Das erste dieser Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Premium-Motorrädern. Und das zweite ist ein Studio, das sich mit dem Design von Autos beschäftigt. Interessanterweise wurden 90 % der Anteile dieses Unternehmens im Jahr 2010 von der Lamborghini-Holding gekauft. Volkswagen war also bereits Eigentümer des Studios, aber nachdem die Formalitäten erledigt waren, wurde es auch offizieller Eigentümer.
Und noch einsinteressante Information. Die VW AG erwarb 2013 die russische Marke Aleko (unter dieser Marke wurden einige Zeit die bekannten Billig-Moskwitsches verkauft). Das Recht zur Nutzung dieser Marke und aller Embleme liegt bis 2021 beim deutschen Konzern.
Finanzielle Angelegenheiten
Um die Organisationsstruktur zu optimieren, beschloss der deutsche Konzern im März 1991, eine interne Abteilung zu gründen, die sich mit Finanzangelegenheiten befassen sollte. Sie hieß Volkswagen Finanz. 1994 wurde sie in eine geschlossene Aktiengesellschaft umgewandelt. Diese Banken- und Finanzstruktur erhält vollen Zugang zu den internationalen Finanzmärkten sowie die Möglichkeit, zu sehr günstigen Konditionen zu finanzieren. Diese Abteilung befasst sich mit wichtigen Themen. Zum Beispiel die Finanzierung der Entwicklung, Produktion und des Kaufs von Maschinen für Firmen- und Privatkunden. Sie bietet diesen Personen auch Bank-, Leasing- und Versicherungsdienstleistungen an. Im Allgemeinen eine sinnvolle Tätigkeit und vor allem für das Unternehmen profitabel.
Über den Gewinn
Und zum Schluss noch ein paar interessante Fakten. Im Jahr 2010 sammelte die VW AG eine riesige Geldsumme, nämlich 57,243 Milliarden Euro! Aus all dem ergab sich jedoch nur ein Nettogewinn von 1,55 Mrd. Er erscheint klein im Vergleich zu den Erlösen. Dabei geht es aber tatsächlich um viel Geld. Immerhin werden alle Ausgaben berücksichtigt, die an fast 350 Unternehmen gehen. Denn der Gewinn ist wirklich solide. Daher ist es nicht verwunderlich, dassVolkswagen ist mit Abstand das größte, reichste und bekannteste Unternehmen.
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